*In Lofer bei Salzburg wurde eine sogenannte Schallkanone von einem Richard Wallauschek entwickelt. Diese soll aus zwei 3 m Parabolspiegeln mit einer Brennkammer bestanden haben, in die durch Duesen Methan und Sauerstoff eingespritzt und kontinuierlich in denen 800-1500 mal in der Sekunde zur Detonation gebracht wurden. Zum Einsatz kam diese ''Kanone'' nie. Eine verrostete Anlage wurde 1945 in Hillersleben von den Alliierten entdeckt <ref>Rudolf Lusar, Die deutschen Waffen und Geheimwaffen des Zweiten Weltkrieges und ihre Weiterentwicklung, München 1971</ref>. | *In Lofer bei Salzburg wurde eine sogenannte Schallkanone von einem Richard Wallauschek entwickelt. Diese soll aus zwei 3 m Parabolspiegeln mit einer Brennkammer bestanden haben, in die durch Duesen Methan und Sauerstoff eingespritzt und kontinuierlich in denen 800-1500 mal in der Sekunde zur Detonation gebracht wurden. Zum Einsatz kam diese ''Kanone'' nie. Eine verrostete Anlage wurde 1945 in Hillersleben von den Alliierten entdeckt <ref>Rudolf Lusar, Die deutschen Waffen und Geheimwaffen des Zweiten Weltkrieges und ihre Weiterentwicklung, München 1971</ref>. |