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Ähnliche Ziele wie DEGUFO verfolgt auch [[MUFON-CES]], die [[Exopolitik|Deutsche Initiative für Exopolitik]] (kurz Exopolitik) und der GEP e.V. (Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V.). Im Gegensatz zu eher skeptischen und zurückhaltenden Sichtweisen, wie sie beispielsweise der Verein CENAP (Centrales Erforschungsnetz Außergewöhnlicher Himmelsphänomene) vertritt, äußern sich DEGUFO oder MUFON-CES unkritischer zum Phänomen der UFO-Sichtungen. Es werden auch umstrittene und untaugliche Berichte zum Anlass genommen, die Existenz von UFOs oder Außerirdischen als wahrscheinlich oder gegeben anzunehmen. Man setzt in diesem Zusammenhang auch auf Verschwörungstheorien einer angeblichen weltweiten Unterdrückung von UFO-Berichten durch Regierungen. Vereine, die in dieser Frage eine ähnliche Position einnehmen.
 
Ähnliche Ziele wie DEGUFO verfolgt auch [[MUFON-CES]], die [[Exopolitik|Deutsche Initiative für Exopolitik]] (kurz Exopolitik) und der GEP e.V. (Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V.). Im Gegensatz zu eher skeptischen und zurückhaltenden Sichtweisen, wie sie beispielsweise der Verein CENAP (Centrales Erforschungsnetz Außergewöhnlicher Himmelsphänomene) vertritt, äußern sich DEGUFO oder MUFON-CES unkritischer zum Phänomen der UFO-Sichtungen. Es werden auch umstrittene und untaugliche Berichte zum Anlass genommen, die Existenz von UFOs oder Außerirdischen als wahrscheinlich oder gegeben anzunehmen. Man setzt in diesem Zusammenhang auch auf Verschwörungstheorien einer angeblichen weltweiten Unterdrückung von UFO-Berichten durch Regierungen. Vereine, die in dieser Frage eine ähnliche Position einnehmen.
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Zu einer internen DEGUFO-Kontroverse entwickelte sich eine für April 2011 geplante Vortrags-Einladung von [[Reiner Feistle]]. Der angeblich durch Außerirdische entführte Feistle sollte bei einer DEGUFO-Tagung in Erfurt über das braun-esoterische Thema Reichsflugscheiben referieren. Sein Vortrag wurde schließlich durch einen Vortrag des DEGUFO-Mitglieds Jens Waldeck ersetzt, der über "UFOs und außerirdische Intelligenz – Wahrnehmung und Wahrnehmungsprozesse im Quantenuniversum" referierte. DEGUFO veröffentlichte dazu eine Mitteilung: (Auszug)
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Zu einer internen DEGUFO-Kontroverse entwickelte sich eine für April 2011 geplante Vortrags-Einladung von [[Reiner Feistle]]. Der angeblich durch [[Außerirdische]] entführte Feistle sollte bei einer DEGUFO-Tagung in Erfurt über das [[Braune Esoterik|braun-esoterische]] Thema [[Reichsflugscheibe]]n referieren. Sein Vortrag wurde schließlich durch einen Vortrag des DEGUFO-Mitglieds Jens Waldeck ersetzt, der über "UFOs und außerirdische Intelligenz – Wahrnehmung und Wahrnehmungsprozesse im [[Quantenmystik|Quantenuniversum]]" referierte. DEGUFO veröffentlichte dazu eine Mitteilung: (Auszug)
    
:''..Leider wurde unser Anliegen, das Thema Reichsflugscheiben auf unserer Tagung mit einem Vortrag von Reiner Feistle zu behandeln und kontrovers zu diskutieren nicht überall so aufgefasst, wie wir uns dies vorgestellt haben. Die Diskussion schaukelte sich abseits der DEGUFO derart in die Höhe, dass es unverantwortlich war, diesen Programmpunkt aufrecht zu erhalten. Dies erkannte vor allem auch Reiner Feistle selbst und zog sein Vortragsangebot zum Wohle der DEGUFO zurück.<br>Diese Entscheidung war zwar im Endeffekt die Richtige, jedoch finden wir es untröstlich, dass eine sachliche Diskussion dieses Themas – das mittlerweile ja selbst in Dokumentationen im Fernsehen thematisiert wird – als derart undiskutabel hingestellt wird..''
 
:''..Leider wurde unser Anliegen, das Thema Reichsflugscheiben auf unserer Tagung mit einem Vortrag von Reiner Feistle zu behandeln und kontrovers zu diskutieren nicht überall so aufgefasst, wie wir uns dies vorgestellt haben. Die Diskussion schaukelte sich abseits der DEGUFO derart in die Höhe, dass es unverantwortlich war, diesen Programmpunkt aufrecht zu erhalten. Dies erkannte vor allem auch Reiner Feistle selbst und zog sein Vortragsangebot zum Wohle der DEGUFO zurück.<br>Diese Entscheidung war zwar im Endeffekt die Richtige, jedoch finden wir es untröstlich, dass eine sachliche Diskussion dieses Themas – das mittlerweile ja selbst in Dokumentationen im Fernsehen thematisiert wird – als derart undiskutabel hingestellt wird..''
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