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'''Walter Häge''' (geb. 1946) ist ein deutscher ausgebildeter Lehrer, Buchautor, [[Esoterik]]er, [[Radiästhesie|Radiästhet]] und [[Radionik]]er aus D-76857 Gossersweiler-Stein.<ref>Walter Häge, Radionik, Radionische Forschung und Programmentwicklung - Psychoradionik, Eichwald Nr. 81, 76857 Gossersweiler-Stein</ref> Häge studierte Erziehungswissenschaften, Germanistik, Geschichte und Griechisch und war 30 Jahre als Lehrer tätig.
 
'''Walter Häge''' (geb. 1946) ist ein deutscher ausgebildeter Lehrer, Buchautor, [[Esoterik]]er, [[Radiästhesie|Radiästhet]] und [[Radionik]]er aus D-76857 Gossersweiler-Stein.<ref>Walter Häge, Radionik, Radionische Forschung und Programmentwicklung - Psychoradionik, Eichwald Nr. 81, 76857 Gossersweiler-Stein</ref> Häge studierte Erziehungswissenschaften, Germanistik, Geschichte und Griechisch und war 30 Jahre als Lehrer tätig.
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Der sich auch als Sufist bezeichnende Häge ist Erfinder einer [[pseudomedizin]]ischen Therapieform, der "Selbstheilung durch Hexagonwasser". Häge betreibt ein "IRK Institut für radiästhetisch-kinesiologische Testverfahren Walter Häge" und gründete zur Produktvermarktung die Firma Cellavita GmbH in Haßloch.<ref>Cellavita GmbH, Füllergasse 70, D-67454 Haßloch</ref> Häge ist auch Vorsitzender eines "Förderkreis der Selbsthilfegruppe Radionik und orthomolekulare Forschung e.V." aus D-67433 Neustadt/W.
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Der sich auch als Sufi bezeichnende Häge ist Erfinder einer [[pseudomedizin]]ischen Therapieform, der "Selbstheilung durch Hexagonwasser". Häge betreibt ein "IRK Institut für radiästhetisch-kinesiologische Testverfahren Walter Häge" und gründete zur Produktvermarktung die Firma Cellavita GmbH in Haßloch.<ref>Cellavita GmbH, Füllergasse 70, D-67454 Haßloch</ref> Häge ist auch Vorsitzender eines "Förderkreis der Selbsthilfegruppe Radionik und orthomolekulare Forschung e.V." aus D-67433 Neustadt/W.
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Häge veröffentlichte 2004 auch in der [[Esoterik]]zeitschrift [[Sein]] zum Thema Radionik.<ref>Walter Häge: "Die Radionik - Nahrungsmittel-Verträglichkeit selbst testen", Sein, April 2004</ref> Laut Sein gehöre Häge "zu den führenden Radionik-Forschern Europas" und sei " ist Begründer der mentalen Radionik". Medizinlaie Häge versuchte sich auch als Autor einer Zusammenfassung der [[Redifferenzierungstherapie nach Kremer]] von [[Heinrich Kremer]], der bislang eine Beachtung seitens der wissenschaftlichen Medizin versagt blieb.<ref>http://naturheilpraxis-rinne.com/wp-content/uploads/2011/09/Naehrstoffe.pdf</ref>
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Häge veröffentlichte 2004 auch in der [[Esoterik]]zeitschrift [[Sein]] zum Thema Radionik.<ref>Walter Häge: "Die Radionik - Nahrungsmittel-Verträglichkeit selbst testen", Sein, April 2004</ref> Laut Sein gehöre Häge "zu den führenden Radionik-Forschern Europas" und sei "Begründer der mentalen Radionik". Medizinlaie Häge versuchte sich auch als Autor einer Zusammenfassung der [[Redifferenzierungstherapie nach Kremer]] von [[Heinrich Kremer]], dem bislang eine Beachtung seitens der wissenschaftlichen Medizin versagt blieb.<ref>http://naturheilpraxis-rinne.com/wp-content/uploads/2011/09/Naehrstoffe.pdf</ref>
    
==Hexagonwasser==
 
==Hexagonwasser==
Das gemeinte Hexagonwasser (oder hexagonales Wasser) soll auf den 2004 verstorbenen Koreaner MU Shik Jhon zurückgehen. Häge greift auf pseudowissenschaftlichen Behauptungen zurück, demnach sei das Hexagonwasser durch bestimmte hexagonale Wassercluster charakterisiert und sei "rechtsdrehend" und habe ausschließlich positive gesundheitsrelevante Eigenschaften. Es komme in Gletscherbächen und Tiefbrunnen vor. Die eigentlich unsichtbaren hexagonalen Wassercluster sollen "sechseckige Schneeflocken-ähnlich Kristalle" bilden können. Herkömmlichem Wasser aus der öffentlichen Wasserleitung würden nach Häge die gemeinten hexagonalen Wassercluster fehlern, dafür sei [[Elektrosmog]] verantwortlich. Zur Glaubhaftmachung bezieht sich Häge auf den japanischen Esoterikunternehmer [[Masaru Emoto]], dem es gelungen sei, "Kristallbilder" von hexagonalem Wasser zu machen. Auch beruft sich Häge auf die [[Hagalis AG]] von Andreas Schulz<ref>http://www.psiram.com/ge/images/7/73/Kristallanalyse_Hagalis_Hexagonwasser.pdf</ref> und [[Walter Medinger]], der durch eine wissenschaftlich unbekannte so genannte "Kohärenzspektroskopie" eine Expertise zu hexagonalem Wasser erstellt habe.<ref>http://www.psiram.com/ge/images/7/7f/Gutachten_IIrec_Hexagonwasser.pdf</ref> Um das gemeinte Hexagonwasser herzustellen, muss ein "Twister Vitalenergyzer" (auch MIX & DRINK Gerät genannt) der Firma Cheops Elektronik aus Geretsried<ref>Cheops Elektronik, Helmut Theuretzbacher, Jeschkenstr. 32, D-82538 Geretsried</ref> über die österreichische Firma Twister - Vital-Energy<ref>Vital-Energy, Winthalstrasse 17, A-3363 Hausmening</ref> erworben werden. Medinger stellt in seinem Gutachten fest:
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Das gemeinte Hexagonwasser (oder hexagonales Wasser) soll auf den 2004 verstorbenen Koreaner Mu Shik Jhon zurückgehen. Häge greift auf pseudowissenschaftliche Behauptungen zurück; demnach sei das Hexagonwasser durch bestimmte hexagonale Wassercluster charakterisiert, "rechtsdrehend" und habe ausschließlich positive gesundheitsrelevante Eigenschaften. Es komme in Gletscherbächen und Tiefbrunnen vor. Die eigentlich unsichtbaren hexagonalen Wassercluster sollen "sechseckige Schneeflocken-ähnlich Kristalle" bilden können. Herkömmlichem Wasser aus der öffentlichen Wasserleitung würden nach Häge die gemeinten hexagonalen Wassercluster fehlen, wofür [[Elektrosmog]] verantwortlich sei. Zur Glaubhaftmachung bezieht sich Häge auf den japanischen Esoterikunternehmer [[Masaru Emoto]], dem es gelungen sei, "Kristallbilder" von hexagonalem Wasser anzufertigen. Ferner beruft sich Häge auf die [[Hagalis AG]] von Andreas Schulz<ref>http://www.psiram.com/ge/images/7/73/Kristallanalyse_Hagalis_Hexagonwasser.pdf</ref> und [[Walter Medinger]], der durch eine wissenschaftlich unbekannte so genannte "Kohärenzspektroskopie" eine Expertise zu hexagonalem Wasser erstellt habe.<ref>http://www.psiram.com/ge/images/7/7f/Gutachten_IIrec_Hexagonwasser.pdf</ref> Um das gemeinte Hexagonwasser herzustellen, muss ein "Twister Vitalenergyzer" (auch MIX & DRINK Gerät genannt) der Firma Cheops Elektronik aus Geretsried<ref>Cheops Elektronik, Helmut Theuretzbacher, Jeschkenstr. 32, D-82538 Geretsried</ref> über die österreichische Firma Twister - Vital-Energy<ref>Vital-Energy, Winthalstrasse 17, A-3363 Hausmening</ref> erworben werden. Medinger stellt in seinem Gutachten fest:
 
:''...Bei der Phasenkohärenz-Resonanzspektroskopie wurde eine mit MX & DRINK verwirbelte Wasserprobe im Vergleich zu einer unbehandelten Leitungswasserprobe im Bereich der Grundresonanzen von 0 bis 100 Hz physikalisch objektiv vermessen. Das Messverfahren besteht aus einer magnetischen Anregung, einem Polarisator zur Herstellung rechts- und linkszirkular polarisierter Anregungswellen sowie einer hochempfindlichen Detektion mit einer Schleifenantenne, die parallel zur Anregungsfrequenz auftretende hochfrequente magnetische Wirbel erfasst. Die Messungen erfolgten an beiden Proben jeweils gesondert für die beiden gegensätzlichen Zirkularpolarisationen. Die gefundenen Effekte weisen eine wirksame Einprägung biologisch relevanter Signale in Wasser durch die MIX & DRINK Aktivierung nach bzw. eine Veränderung solcher Signale, die in Wasser eingeprägt sind. Insgesamt ist aus dem Vergleich der Wasserproben der Schluss zu ziehen, dass durch MIX & DRINK sowohl die Struktur des Wassers als auch seine biologische Wirkung (Einfluss auf die Steuerung von Körpersystemen, Gegensteuerung zu pathogenen Einflüssen von Keimen sowie von geologisch, atmosphärisch und technisch bedingten elektromagnetischen Störungen) günstig beeinflusst wird. Das ist so zu verstehen, dass in Leitungswasser und Getränken eingeprägte biologisch störende oder unnatürliche elektromagnetische Prägungen durch die Verwirbelung im Mixer korrigiert werden...''<ref>http://www.psiram.com/ge/images/7/7f/Gutachten_IIrec_Hexagonwasser.pdf</ref>
 
:''...Bei der Phasenkohärenz-Resonanzspektroskopie wurde eine mit MX & DRINK verwirbelte Wasserprobe im Vergleich zu einer unbehandelten Leitungswasserprobe im Bereich der Grundresonanzen von 0 bis 100 Hz physikalisch objektiv vermessen. Das Messverfahren besteht aus einer magnetischen Anregung, einem Polarisator zur Herstellung rechts- und linkszirkular polarisierter Anregungswellen sowie einer hochempfindlichen Detektion mit einer Schleifenantenne, die parallel zur Anregungsfrequenz auftretende hochfrequente magnetische Wirbel erfasst. Die Messungen erfolgten an beiden Proben jeweils gesondert für die beiden gegensätzlichen Zirkularpolarisationen. Die gefundenen Effekte weisen eine wirksame Einprägung biologisch relevanter Signale in Wasser durch die MIX & DRINK Aktivierung nach bzw. eine Veränderung solcher Signale, die in Wasser eingeprägt sind. Insgesamt ist aus dem Vergleich der Wasserproben der Schluss zu ziehen, dass durch MIX & DRINK sowohl die Struktur des Wassers als auch seine biologische Wirkung (Einfluss auf die Steuerung von Körpersystemen, Gegensteuerung zu pathogenen Einflüssen von Keimen sowie von geologisch, atmosphärisch und technisch bedingten elektromagnetischen Störungen) günstig beeinflusst wird. Das ist so zu verstehen, dass in Leitungswasser und Getränken eingeprägte biologisch störende oder unnatürliche elektromagnetische Prägungen durch die Verwirbelung im Mixer korrigiert werden...''<ref>http://www.psiram.com/ge/images/7/7f/Gutachten_IIrec_Hexagonwasser.pdf</ref>
  
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