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Das Gerät verspricht eine "nichtlineare Diagnostik" von Krankheiten, lange bevor sie tatsächlich ausbrechen oder erkennbar werden. Hinzu komme eine therapeutische Homöostase-Steuerung durch [[Royal Raymond Rife|"Rife-Frequenzen"]]. Erkennbar seien mit Introspect "Veränderung von Strahlenwerten im Körper", die einen Rückschluss auf einzelne Zellen und sogar Chromosomen zuließen.  
 
Das Gerät verspricht eine "nichtlineare Diagnostik" von Krankheiten, lange bevor sie tatsächlich ausbrechen oder erkennbar werden. Hinzu komme eine therapeutische Homöostase-Steuerung durch [[Royal Raymond Rife|"Rife-Frequenzen"]]. Erkennbar seien mit Introspect "Veränderung von Strahlenwerten im Körper", die einen Rückschluss auf einzelne Zellen und sogar Chromosomen zuließen.  
  
Im deutschsprachigen Raum ist das etwa 11.000 Euro (netto) teure Introspect nicht nennenswert verbreitet.
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Im deutschsprachigen Raum ist das etwa 11.000 Euro (netto) teure Introspect nicht nennenswert verbreitet.
  
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Das System ist weitgehend identisch mit dem Scharlatanerieprodukt [[Physiospect]] (Physioscan).
 
==Funktionsprinzip laut Werbung==
 
==Funktionsprinzip laut Werbung==
 
Laut Angaben der Anbieter soll das Gerät eine ''spektrale Analyse turbulenter Magnetfelder lebender Organismen'' sowie die ''bioelektrische Aktivität der Gehirnneuronen'' und von ''Körperelektronen'' und deren ''Spin'' ermöglichen.  
 
Laut Angaben der Anbieter soll das Gerät eine ''spektrale Analyse turbulenter Magnetfelder lebender Organismen'' sowie die ''bioelektrische Aktivität der Gehirnneuronen'' und von ''Körperelektronen'' und deren ''Spin'' ermöglichen.  
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[[category:Diagnostik in der Pseudomedizin]]

Aktuelle Version vom 23. Juni 2013, 22:33 Uhr

Introspect.jpg

Introspect (Computerized Organ Tester) ist der Name eines pseudomedizinischen Gerätes aus dem Bereich der Bioresonanz des russischen Erfinders Vladimir Zagriadski, der das Wundergerät an einem russischen "Institut für angewandte Psychophysik" (Institute of Practical Psychophysics) entwickelt haben will.

Das Gerät verspricht eine "nichtlineare Diagnostik" von Krankheiten, lange bevor sie tatsächlich ausbrechen oder erkennbar werden. Hinzu komme eine therapeutische Homöostase-Steuerung durch "Rife-Frequenzen". Erkennbar seien mit Introspect "Veränderung von Strahlenwerten im Körper", die einen Rückschluss auf einzelne Zellen und sogar Chromosomen zuließen.

Im deutschsprachigen Raum ist das etwa 11.000 Euro (netto) teure Introspect nicht nennenswert verbreitet.

Das System ist weitgehend identisch mit dem Scharlatanerieprodukt Physiospect (Physioscan).

Funktionsprinzip laut Werbung

Laut Angaben der Anbieter soll das Gerät eine spektrale Analyse turbulenter Magnetfelder lebender Organismen sowie die bioelektrische Aktivität der Gehirnneuronen und von Körperelektronen und deren Spin ermöglichen.

Bestandteil des Systems sind eine Computersoftware, eine Interfacebox Introspect, ein Lasermodul, ein Kopfhörer und ein Medikamententestgefäß. Die Interfacebox wird über die serielle Schnittstelle mit einem PC verbunden. Über den mitglieferten "Schwingungsbecher" könne auch eine "Schwingung" auf Wasser oder Substanzen wie Milchzucker übertragen werden.

Eine Bedeutung kommt einem Rauschgenerator des angeschlossenen PCs zu. Offenbar ist dabei die Möglichkeit gemeint, per Software eine pseudozufällige Zahl zu generieren.

Weblinks