Ionic Magnetic Power: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ein Nachweis der Existenz der | + | Ein Nachweis der Existenz der Ionic Magnetic Power wird in Form von YouTube-Videos und Patentanmeldungen behauptet, jedoch nicht in wissenschaftlich akzeptabler Form präsentiert. Fachliteratur und seriös zu nennende Veröffentlichungen fehlen. Szenetypisch wird das behauptete Wunderprinzip genutzt, um gutgläubige Anleger anzusprechen, die in IMP-Weiterentwicklungen investieren sollen. An der gleichen Anschrift und mit dem gleichen Telefonanschluss wie die Münchner IMP GmbH residiert eine "Patentpool Innovationsmanagement GmbH".<ref>Patentpool Innovationsmanagement GmbH, Tal 34, D-80331 München, Tel.: +49 89 22802988 Fax: -89. E-Mail: info@patentpool.de www.patentpool.de</ref> |
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− | Szenetypisch wird das behauptete Wunderprinzip genutzt, um gutgläubige Anleger anzusprechen, die in IMP-Weiterentwicklungen investieren sollen. An der gleichen Anschrift und mit dem gleichen Telefonanschluss wie die Münchner IMP GmbH residiert eine "Patentpool Innovationsmanagement GmbH".<ref>Patentpool Innovationsmanagement GmbH, Tal 34, D-80331 München, Tel.: +49 89 22802988 Fax: -89. E-Mail: info@patentpool.de www.patentpool.de</ref> | ||
Hinweis: die hier gemeinte IMP GmbH aus München ist nicht mit gleichnamigen IMP GmbH aus Halle, Dessau oder Ratingen, der PROSTEP IMP GmbH (München) sowie weiteren gleichnamigen Firmen zu verwechseln. | Hinweis: die hier gemeinte IMP GmbH aus München ist nicht mit gleichnamigen IMP GmbH aus Halle, Dessau oder Ratingen, der PROSTEP IMP GmbH (München) sowie weiteren gleichnamigen Firmen zu verwechseln. | ||
+ | 2020 stellte Hempel seine Erfindungen auch auf einer "KRD-Messe" (Königreich Deutschland Messe) von [[Peter Fitzek]] vor. | ||
==Was soll "Ionic Magnetic Power" sein?== | ==Was soll "Ionic Magnetic Power" sein?== | ||
− | Glaubt man den Angaben des | + | Glaubt man den Angaben des IMP-Erfinders Hempel und der IMP-GmbH, handelt es sich dabei um eine Technologie, die sich eine "Energie von bisher unbekannten Schwingungsfeldern" nutzbar mache, aus denen sich "die Materie aufbaue". Den Erfindern sei es in diesem Zusammenhang geglückt, diese nicht näher erläuterten "Schwingungsfelder" als "Ladestromsignal" für elektrische Energie "kopieren" zu können, was zu einer Vervielfachung (beispielsweise um den Faktor 5) von Energie führe, ohne dass dazu ein elektrischer Strom fließen müsse. Wörtlich wird behauptet: |
− | :''Dem IMP-Ladestromsignal gelingt es, die Information von bereits geladenen Akkumulatoren auf nichtgeladene Kapazitäten - ohne den bisher benötigten Stromfluss - zu vollziehen. ... Mit anderen Worten: die Kapazitäten werden durch das Ladestromsignal veranlasst, sich gemäß der Information der Signalfrequenz in einen vollgeladenen Zustand zu versetzen, und zwar ohne Zufuhr der dafür bisher üblichen elektrischen Energie ... Das mit dem neuartigen Ladestrom "informierte" galvanische Gerät kann nach der Aufladung bestimmungsgemäß Arbeitsenergie abgeben. Der IMP-Ladevorgang kann beliebig oft wiederholt werden ... So wird dauerhaft hoher Output bei geringem Input erzeugt.'' | + | :''Dem IMP-Ladestromsignal gelingt es, die Information von bereits geladenen Akkumulatoren auf nichtgeladene Kapazitäten - ohne den bisher benötigten Stromfluss - zu vollziehen. [...] Mit anderen Worten: die Kapazitäten werden durch das Ladestromsignal veranlasst, sich gemäß der Information der Signalfrequenz in einen vollgeladenen Zustand zu versetzen, und zwar ohne Zufuhr der dafür bisher üblichen elektrischen Energie [...] Das mit dem neuartigen Ladestrom "informierte" galvanische Gerät kann nach der Aufladung bestimmungsgemäß Arbeitsenergie abgeben. Der IMP-Ladevorgang kann beliebig oft wiederholt werden [...] So wird dauerhaft hoher Output bei geringem Input erzeugt.'' |
Hätten die Behaupter recht, ließe sich nach diesem Prinzip durch Energie-Rückkopplung ein physikalisch unmögliches [[Perpetuum Mobile]] konstruieren. Entsprechend ist dieses Ansinnen den Erfindern bislang auch nicht geglückt. | Hätten die Behaupter recht, ließe sich nach diesem Prinzip durch Energie-Rückkopplung ein physikalisch unmögliches [[Perpetuum Mobile]] konstruieren. Entsprechend ist dieses Ansinnen den Erfindern bislang auch nicht geglückt. | ||
− | In YouTube-Videos wird dem Betrachter versucht plausibel zu machen, dass unterschiedliche Lade- und Entladezeiten bei elektrischen Speichervorgängen ohne Angabe exakter | + | In YouTube-Videos wird dem Betrachter versucht plausibel zu machen, dass unterschiedliche Lade- und Entladezeiten bei elektrischen Speichervorgängen ohne Angabe exakter Energiebilanzen ein Indiz für die Existenz der behaupteten IMP-Energie darstellten. Einzelheiten zur angeblichen Energievervielfachung hält der Erfinder geheim, da Geschäftsinteressen trotz Patentanmeldung geschützt werden müssten. Da er sich im Rahmen einer Art [[Verschwörungstheorie]] durch mächtige Gegner bedroht sieht, habe er an einem geheimen Ort Material deponiert, das nach einem etwaigen Tod zu veröffentlichen sei. |
==Erfinder Jörg Hempel== | ==Erfinder Jörg Hempel== | ||
− | Nach | + | Nach Psiram vorliegenden Informationen ist Jörg Raimund Hempel aus Bad Urach von Beruf Webdesigner. Er ist auch Erfinder eines Verfahrens zur "Konditionierung" von Lithium-Ionen-Akkus mit Hilfe von Magnetstreifen. Durch die Magnete soll sich dabei eine höhere "Energieentnahmebilanz" einstellen.<ref>Patent WO 2010049035</ref> |
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+ | Hempel ist inzwischen als einer der Hauptaktionäre einer Firma namens H-Tech (im Liechtensteiner Schaan) aktiv geworden. Der zweite Hauptaktionär der H-Tech ist Michael Hilti, Verwaltungsrat des gleichnamigen Bautechnikkonzerns Hilti. Die H-Tech bietet "bahnbrechende" Akkumulatoren an, und soll dem Elektroautounternehmen mindset<ref>http://sc.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/829909.html</ref> seinen Akku angeboten haben.<ref>http://www.autobild.de/artikel/schriebers-stromkasten-teil-160-2787802.html</ref><ref>http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/mindset-dunkle-energie</ref> Laut nicht weiter überprüfbaren Medienmitteilungen soll die Liechtensteiner H-Tech über eine der Wissenschaft bislang verborgen gebliebene patentierte Technologie verfügen, die Energiedichte von Akkumulatoren zu verdoppeln. Die Firma mindtech hält ein exklusives Nutzungsrecht, um Hempels Batterie in ihr Fahrzeug einzubauen. Die Patenterechte verbleiben weiterhin bei H-Tech. | ||
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+ | Im Jahr 2010 lag die IMP GmbH im Rechtsstreit mit Jörg Hempel und stellte Forderungen von rund € 189.000 an diesen.<ref>Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010, festgestellt am 23.12.2011</ref> | ||
==Patente== | ==Patente== | ||
− | Hempel hat zu seinen Erfindungen im Namen der IMP GmbH mehrere Patente angemeldet, von denen aber bislang (März 2011) noch keins erteilt wurde. Lediglich ein "Verfahren zum Nachformieren von Elektrolytkondensatoren" wurde am 01.04.2010 patentiert (DE 102008060546 B3). Einige drehen sich um Aufladung von Akkumulatoren und Kondensatoren. In | + | Hempel hat zu seinen Erfindungen im Namen der IMP GmbH mehrere Patente angemeldet, von denen aber bislang (März 2011) noch keins erteilt wurde. Lediglich ein "Verfahren zum Nachformieren von Elektrolytkondensatoren" wurde am 01.04.2010 patentiert (DE 102008060546 B3). Einige der Anmeldungen drehen sich um Aufladung von Akkumulatoren und Kondensatoren. In näherem Zusammenhang mit "Ion Magnetic Power" stehen z.B. folgende Anmeldungen: |
* CH 0699009 A2: ''Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie und Ladestromsignal und mit diesem Ladestromsignal geladene Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie.'' Anmeldedatum: 13.05.2009 | * CH 0699009 A2: ''Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie und Ladestromsignal und mit diesem Ladestromsignal geladene Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie.'' Anmeldedatum: 13.05.2009 | ||
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==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
− | *[http://www.ionic-magnetic-power.com Webseite der Firma IMP GmbH aus München] | + | *[http://www.ionic-magnetic-power.com Webseite der Firma IMP GmbH aus München] (die Seite war Mitte 2013 nicht mehr erreichbar) |
==Quellennachweise== | ==Quellennachweise== |
Aktuelle Version vom 3. Oktober 2020, 10:39 Uhr
Ionic Magnetic Power (IMP, Die neue Form der Energie) ist eine auf Unkenntnis oder Missverständnis physikalischer Gegebenheiten basierende Hypothese zu einer "neuen Form von Energie" und angeblich möglicher Neuerschaffung von Energie der Münchner Firma "IMP GmbH[1] und ihres Erfinders Jörg Raimund Hempel. Diese berufen sich bei ihrer IMP auf eigene Laien-Interpretationen von dem, was sie als "Quantenphysik" bezeichnen. Die gemeinte Energieform soll klimaneutral sein, ohne Verbrauch von Rohstoffen entstehen und zukünftig als Ersatz für andere Energieformen einsetzbar sein.
Ein Nachweis der Existenz der Ionic Magnetic Power wird in Form von YouTube-Videos und Patentanmeldungen behauptet, jedoch nicht in wissenschaftlich akzeptabler Form präsentiert. Fachliteratur und seriös zu nennende Veröffentlichungen fehlen. Szenetypisch wird das behauptete Wunderprinzip genutzt, um gutgläubige Anleger anzusprechen, die in IMP-Weiterentwicklungen investieren sollen. An der gleichen Anschrift und mit dem gleichen Telefonanschluss wie die Münchner IMP GmbH residiert eine "Patentpool Innovationsmanagement GmbH".[2]
Hinweis: die hier gemeinte IMP GmbH aus München ist nicht mit gleichnamigen IMP GmbH aus Halle, Dessau oder Ratingen, der PROSTEP IMP GmbH (München) sowie weiteren gleichnamigen Firmen zu verwechseln.
2020 stellte Hempel seine Erfindungen auch auf einer "KRD-Messe" (Königreich Deutschland Messe) von Peter Fitzek vor.
Was soll "Ionic Magnetic Power" sein?
Glaubt man den Angaben des IMP-Erfinders Hempel und der IMP-GmbH, handelt es sich dabei um eine Technologie, die sich eine "Energie von bisher unbekannten Schwingungsfeldern" nutzbar mache, aus denen sich "die Materie aufbaue". Den Erfindern sei es in diesem Zusammenhang geglückt, diese nicht näher erläuterten "Schwingungsfelder" als "Ladestromsignal" für elektrische Energie "kopieren" zu können, was zu einer Vervielfachung (beispielsweise um den Faktor 5) von Energie führe, ohne dass dazu ein elektrischer Strom fließen müsse. Wörtlich wird behauptet:
- Dem IMP-Ladestromsignal gelingt es, die Information von bereits geladenen Akkumulatoren auf nichtgeladene Kapazitäten - ohne den bisher benötigten Stromfluss - zu vollziehen. [...] Mit anderen Worten: die Kapazitäten werden durch das Ladestromsignal veranlasst, sich gemäß der Information der Signalfrequenz in einen vollgeladenen Zustand zu versetzen, und zwar ohne Zufuhr der dafür bisher üblichen elektrischen Energie [...] Das mit dem neuartigen Ladestrom "informierte" galvanische Gerät kann nach der Aufladung bestimmungsgemäß Arbeitsenergie abgeben. Der IMP-Ladevorgang kann beliebig oft wiederholt werden [...] So wird dauerhaft hoher Output bei geringem Input erzeugt.
Hätten die Behaupter recht, ließe sich nach diesem Prinzip durch Energie-Rückkopplung ein physikalisch unmögliches Perpetuum Mobile konstruieren. Entsprechend ist dieses Ansinnen den Erfindern bislang auch nicht geglückt.
In YouTube-Videos wird dem Betrachter versucht plausibel zu machen, dass unterschiedliche Lade- und Entladezeiten bei elektrischen Speichervorgängen ohne Angabe exakter Energiebilanzen ein Indiz für die Existenz der behaupteten IMP-Energie darstellten. Einzelheiten zur angeblichen Energievervielfachung hält der Erfinder geheim, da Geschäftsinteressen trotz Patentanmeldung geschützt werden müssten. Da er sich im Rahmen einer Art Verschwörungstheorie durch mächtige Gegner bedroht sieht, habe er an einem geheimen Ort Material deponiert, das nach einem etwaigen Tod zu veröffentlichen sei.
Erfinder Jörg Hempel
Nach Psiram vorliegenden Informationen ist Jörg Raimund Hempel aus Bad Urach von Beruf Webdesigner. Er ist auch Erfinder eines Verfahrens zur "Konditionierung" von Lithium-Ionen-Akkus mit Hilfe von Magnetstreifen. Durch die Magnete soll sich dabei eine höhere "Energieentnahmebilanz" einstellen.[3]
Hempel ist inzwischen als einer der Hauptaktionäre einer Firma namens H-Tech (im Liechtensteiner Schaan) aktiv geworden. Der zweite Hauptaktionär der H-Tech ist Michael Hilti, Verwaltungsrat des gleichnamigen Bautechnikkonzerns Hilti. Die H-Tech bietet "bahnbrechende" Akkumulatoren an, und soll dem Elektroautounternehmen mindset[4] seinen Akku angeboten haben.[5][6] Laut nicht weiter überprüfbaren Medienmitteilungen soll die Liechtensteiner H-Tech über eine der Wissenschaft bislang verborgen gebliebene patentierte Technologie verfügen, die Energiedichte von Akkumulatoren zu verdoppeln. Die Firma mindtech hält ein exklusives Nutzungsrecht, um Hempels Batterie in ihr Fahrzeug einzubauen. Die Patenterechte verbleiben weiterhin bei H-Tech.
Im Jahr 2010 lag die IMP GmbH im Rechtsstreit mit Jörg Hempel und stellte Forderungen von rund € 189.000 an diesen.[7]
Patente
Hempel hat zu seinen Erfindungen im Namen der IMP GmbH mehrere Patente angemeldet, von denen aber bislang (März 2011) noch keins erteilt wurde. Lediglich ein "Verfahren zum Nachformieren von Elektrolytkondensatoren" wurde am 01.04.2010 patentiert (DE 102008060546 B3). Einige der Anmeldungen drehen sich um Aufladung von Akkumulatoren und Kondensatoren. In näherem Zusammenhang mit "Ion Magnetic Power" stehen z.B. folgende Anmeldungen:
- CH 0699009 A2: Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie und Ladestromsignal und mit diesem Ladestromsignal geladene Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie. Anmeldedatum: 13.05.2009
- DE 10 2008 029 806 A1: Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie. Anmeldedatum: 24.06.2008
- DE 10 2009 012 529 A1: Ladestromsignal und mit diesem Ladestromsignal geladene Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie. Anmeldedatum: 11.03.2009
- US 2010/159293 A1: DEVICE FOR PRODUCING ELECTRICAL ENERGY AND A CHARGING CURRENT SIGNAL, AND A DEVICE FOR PRODUCING ELECTRICAL ENERGY CHARGED BY THE CHARGING CURRENT SIGNAL. Anmeldedatum: 23.06.2009. Zitat: Der vorliegenden Erfindung liegt die Beobachtung zugrunde, dass das Anlegen eines Magnetfeldes an eine Ionen-Zelle, insbesondere einer Lithium-Ionen-Zelle, dazu führt, dass der dieser Zelle entnommene Strom Eigenschaften hat, die sich nicht lediglich durch die Stromstärke charakterisieren lassen.
- WO 2010/049035 A1: VERFAHREN ZUM KONDITIONIEREN VON IONEN-ZELLEN UND MIT DIESEM VERFAHREN KONDITIONIERTE IONEN-ZELLEN IN EINER VORRICHTING ZUR ERZEUGUNG ELEKTRISCHER ENERGIE. Anmeldedatum: 14.09.2009
Weblinks
- Webseite der Firma IMP GmbH aus München (die Seite war Mitte 2013 nicht mehr erreichbar)
Quellennachweise
- ↑ IMP GmbH, Im Tal 34, 80331 München, Telefon: +49 (0)89 22802988, Telefax: +49 (0)89 22802989, E-Mail: mail@ionic-magnetic-power.com
- ↑ Patentpool Innovationsmanagement GmbH, Tal 34, D-80331 München, Tel.: +49 89 22802988 Fax: -89. E-Mail: info@patentpool.de www.patentpool.de
- ↑ Patent WO 2010049035
- ↑ http://sc.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/829909.html
- ↑ http://www.autobild.de/artikel/schriebers-stromkasten-teil-160-2787802.html
- ↑ http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/mindset-dunkle-energie
- ↑ Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010, festgestellt am 23.12.2011