Erbgift: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Erberinnern ist ein Begriff aus der Psychologie und Philosophie von Mathilde Ludendorff. | + | Erberinnern ist ein Begriff aus der Psychologie und Philosophie von [[Bund für Gotterkenntnis|Mathilde Ludendorff]]. |
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Aktuelle Version vom 29. April 2015, 13:59 Uhr
Erbgift ist ein aktuell benutzter Begriff in der Pseudomedizin. Vor Jahrhunderten bezeichnete Erbgift (als vererbliche Schenkung) in der Rechtswissenschaft auch ererbtes Vermögen oder Lehen.
Verwendung des Begriffs im pseudomedizinischen Bereich
Eine exakte Definition des selten verwendeten Begriffs scheint es nicht zu geben. Offenbar sollen mit dem Begriff krankheitsauslösende Substanzen oder Einflüsse gemeint sein. Mit dem Begriff werden auch Infektionskrankheiten und ihre Erreger bezeichnet. So wird zuweilen Erbgift synonym mit der Infektionskrankheit Tuberkulose genannt.
Im Nationalsozialismus wurde der Begriff synonym mit "Gift" benutzt, allerdings mit Hinweis auf eine mögliche rasseschädigende Wirkung (heute möglicherweise als "erbgutschädigend" bezeichnet).
Auch in der Homöopathie wird der Begriff Erbnosode oder "Erbgift" verwendet, zum Beispiel für die homöopathische Sykose.
Andererseits sind auch alternativmedizinische "Erbgift-Tests" zur Erkennung von Erbkrankheiten bekannt.
Erberinnern
Erberinnern ist ein Begriff aus der Psychologie und Philosophie von Mathilde Ludendorff.