Diskussion:Hans Weidenbusch: Unterschied zwischen den Versionen

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Herr Weidenbusch schreibt uns:
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Herr Weidenbusch schrieb uns:
  
 
  Sehr geehrte Damen unbd Herren
 
  Sehr geehrte Damen unbd Herren
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  Hans Weidenbusch
 
  Hans Weidenbusch
  
Anscheinend ist er nicht in der Lage, die links anzuclicken, die unsere Angaben voll bestätigen. Tja.
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Anscheinend ist er nicht in der Lage, die Links anzuklicken, die unsere Angaben voll bestätigen. Tja.
  
Und wieder hat er einen Schub:
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Und wieder schrieb er uns:
  
 
  Sehr geehrte Damen und Herren
 
  Sehr geehrte Damen und Herren
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  Hans Weidenbusch
 
  Hans Weidenbusch
  
Des Subject seiner Mail war "Disskussion". Die logischen Sprünge in seiner Mail sind im Original so und kein Fehler beim Copy & paste. Auch die Rechtschreibung ist 1:1 original.
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Des Subject seiner Mail war "Disskussion". Die logischen Sprünge in seiner Mail sind so im Original enthalten und kein Kopierfehler. Auch die Rechtschreibung entspricht der Original-Mail.
  
Nachtrag vom 9.4.2008
+
Nachtrag vom 9. April 2008:
Herr Weidenbusch hat uns eine orthographisch korrigierte Mail geschickt, mit der Bitte Sie auszutauschen. Der Mann kann also, wenn er will. Vorschlag an ihn: Lesen sie in der Wikipedia über das Nöther-Theorem [http://de.wikipedia.org/wiki/Noether-Theorem] und sehen Sie endlich ein, daß an der Impulserhaltung kein Schleichweg vorbei führt.
+
Herr Weidenbusch hat uns eine orthographisch korrigierte Mail geschickt, mit der Bitte diese auszutauschen. Der Mann kann also, wenn er will. Vorschlag an ihn: Lesen Sie in der Wikipedia über das Noether-Theorem [http://de.wikipedia.org/wiki/Noether-Theorem] und sehen Sie endlich ein, dass an der Impulserhaltung kein Schleichweg vorbei führt.
  
==Patente==
+
==Gebrauchsmuster==
DE 202006017070 U1  Apparatur mit Auftriebsdiametralimpuls
+
*DE 202006017070 U1  Apparatur mit Auftriebsdiametralimpuls
DE 202006017027 U1 Antirückstoßbeschleuniger
+
*DE 202006017027 U1 Antirückstoßbeschleuniger
DE 20306038 U1 Absolutdimensionator
+
*DE 20306038 U1 Absolutdimensionator
DE 20305526 U1 Ruhebeschleuniger
+
*DE 20305526 U1 Ruhebeschleuniger
DE 20305106 U1 Restenergievernichter
+
*DE 20305106 U1 Restenergievernichter
DE 20302623 U1 Impulsantrieb
+
*DE 20302623 U1 Impulsantrieb
DE 20301639 U1 Ruhepunktbeschleuniger
+
*DE 20301639 U1 Ruhepunktbeschleuniger
DE 20217433 U1 Drehimpulsbeschleunigungsübersetzung
+
*DE 20217433 U1 Drehimpulsbeschleunigungsübersetzung
DE 20217432 U1 Transparentscheibenwischer
+
*DE 20217432 U1 Transparentscheibenwischer
DE 20217430 U1 Ringorbitalschleuder
+
*DE 20217430 U1 Ringorbitalschleuder
DE 20211119 U1 Orbitalschleuder
+
*DE 20211119 U1 Orbitalschleuder
DE 20201807 U1 Rotationshub
+
*DE 20201807 U1 Rotationshub
DE 20003129 U1 Versenkbarer Flüssigkeitsverdränger
+
*DE 20003129 U1 Versenkbarer Flüssigkeitsverdränger
 +
 
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==Weidenbusch 2002 im Schriftverkehr mit einem Anwalt==
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[http://www.gerdgruendler.de/Postmappe.html#Anchor-12263][[Benutzer:Cohen|Cohen]] 22:10, 31. Jan. 2009 (CET)
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==Gelöschter Wikipedia-Artikel zu Weidenbusch==
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Hans Weidenbusch ( * 8. Januar 1965 in München ) hat das erste Perpetuum Mobile der Welt erfunden. Er entdeckte im Jahre 2009, dass Schwimmkörper in Kapillaren ihre potentielle Energie erhöhen, http://www.youtube.com/watch?v=oB2JUq8tXl0&feature=related und somit der Bau eines echten Perpetuum Mobile der ersten Art möglich wurde.
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Er führte seine Apparatur erstmals am 24. April 2010 in der Staatlichen Realschule Vaterstetten/Baldham vor über 500 Personen vor. Darunter waren zahlreiche Physiker und Vertreter der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Merkur, http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/philosophische-perpetuum-mobile-731538.html , die das Ereignis entsprechend würdigten.
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Kurioser Weise schließen die beteiligten physikalischen Lehrstühle die einzig mögliche Erklärung, nämlich die unbestritten belegte Energiegenerierung durch Abkühlung des umgebenden Wassers, kategorischer aus, als der Entdecker selbst.
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(der Artikel wurde am 9.6.2010 wegen "Unsinn" gelöscht [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hans_Weidenbusch]
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==Wikipedia-Diskussion zu Esowatch==
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Ernst Weidenbusch sitzt wohl nicht im Hochschulausschuss des Bayrischen Landtags. Text daher entfernt.
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Siehe Kommentarseite Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Esowatch#Vorw.C3.BCrfe.3F
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"Ebenso wird in dem Artikel behauptet, der Bruder von Hans Weidenbusch, Ernst Weidenbusch wäre im Hochschulausschuß des Bayerischen Landtags" von 80.187.103.17
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Zum Hochschulausschuss: http://www.bayern.landtag.de/cps/rde/xchg/landtag/x/-/www1/519_1005.htm
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"Oha, das ist tatsächlich falsch! Los, alarmiert alle Geheimdienste! Jagt die Esowatcher um die Welt, so wie Salman Rushdie und die Mohammed-Zeichner! Nieder mit den Lügnern! Entweder das, oder es sollte jemand diese triviale inaktuelle Information korrigieren." von Hob
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--[[Benutzer:Heimdall|Heimdall]] 12:08, 8. Okt. 2010 (CEST)
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:Der Wahrheitsgehalt von Aussagen des Herrn Hans Weidenbusch darf prinzipiell in Frage gestellt werden (viele geäusserte Unwahrheiten rechtfertigen dies zu sagen), wie der des Esowatch-Artikels auch natürlich. Es sind die genannten Quellen die ausschlaggebend sind. Daher müsste eine Liste der Mitglieder dieses Ausschusses aus der Vergangenheit und aktuell beschafft werden um das zu klären. [[Benutzer:Dominik|Dominik]] 15:05, 8. Okt. 2010 (CEST)
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::Ich habe das geklärt: Ernst Weidenbusch war von 2003 bis 2008 Mitglied in den Ausschüssen für Verfassungs-, Rechts- und Parlamentsfragen '''sowie für Hochschule, Forschung und Kultur'''. Er ist aktuell (2010) Mitglied im Parlamentarischen Kontrollgremium zur Überwachung des Bayerischen Verfassungsschutz und Vorsitzender der Kommission zur parlamentarischen Begleitung der Krisenbewältigung bei der BayernLB. Er ist seit 2006 Mitglied der Grundsatzkommission der CSU. [[Benutzer:Dominik|Dominik]] 16:24, 8. Okt. 2010 (CEST)
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==HW bedankt sich bei EsoWatch==
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Zitat:
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Dies und das / Andere Websites / Der Dank geht an Esowatch
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on: 12. Juli 2011 16:22:42
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Started by gwuppi - Last post by gwuppi
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Grandiose Investitionsmöglichkeit für Umweltbewußte Anleger
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Nun ist es also beschlossene Sache : Deutschland wird ohne Atomstrom auskommen müssen. Da erscheint es wie ein Wunder, dass just in diesem Augenblick eine völlig neuartige Technologie ( -> http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/das-auftriebskapillar/xxxx... ) entdeckt wurde, die alle Energieprobleme in ökölogisch nicht zu überbietender Art und Weise lößt. Das wirkliche Wunder in diesem Zusammenhang ist allerdings, dass es einem Münchner Technologietransfer Unternehmen, der HWCV ( -> www.hwcv.xx ), gelungen ist, alle relevanten Meinungsbildner ( -> http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/xxxxx... ) und Entscheidungsträger von der Technologie zu überzeugen, und diese namentlich auf ihrer Website zu erwähnen. Nun könnte man natürlich denken, dass die erwähnten Institutionen und Namen willkürlich und frei erfunden sind, so unglaublich wie sich die Website der HWCV liest, aber Dank der Internetorganisation Esowatch kann man davon ausgehen, dass die gemachten Angaben der absoluten Wahrheit entsprechen.
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Esowatch hat es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, die seitens der HWCV veröffentlichten Angaben zu prüfen, und die genannten Organisationen, wie zum Beispiel Greenpeace oder die Stiftung Warentest zu fragen, ob diese die auf der Seite www.hwcv.xx dargestellten Tasachen mit Wissen der jeweiligen Organisationen und Personen erfolgen. Darüber hinaus meldet Esowatch derartige Investitionsangebote den Verbraucherschhutzorganisationen, wie im Vorliegenden zum Beispiel dem bayerischen Verbraucherschutzzentrale ( -> http://forum.esowatch.c/index.php?topic=5533.msg61554#msg61554 ).
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Für Anleger bedeutet dies, dass man auch ohne großes technisches Verstandnis davon ausgehen kann, dass man es mit einer seitens der Verbraucherschutzorganisationen geprüften Anlage zu tun hat, die zum einen eine extraorbitante Rendite verspricht, sowie zum anderen den Anlegern die Möglichkeit bietet, in die derzeit umweltfreundlichste Energiequelle zu investieren und somit einen erheblichen Beitrag für erneuerbare Energie zu leisten ( -> www.hwcv.xx )
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Esowatch, deren selbstgestellte Aufgabe es ist, Anleger und Investoren auf zu klären, ist somit einer der Garanten für eine Investition bei der HWCV, deren Gründer und Inhaber, Hans Weidenbusch dazu sagte, " '''Wenn sich Esowatch eine Seite vornimmt, diese von den zuständigen Behörden prüfen läßt, und anschließend die Seite unverändert im Netz bleibt, dann weiß jeder Mensch, dass hier in keiner Weise falsche Angaben gemacht werden"'''.
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Kurios dabei ist, dass selbst die Gwup ( -> http://www.gwup.org/ ), eine aus Akademikern bestehende Skeptikervereinigung um den Wiener Prof. Ulrich Berger, nichts dagegen unternimmt, dass Prof. Berger selbst namentlich genannt wird, und somit mittels seiner Reputation Werbung für die HWCV macht. Ein Sprecher der HWCV sagte dazu, dass Prof. Berger innerhalb einer Stunde eine einstweilige Verfügung erwirken würde, wenn aus seinen Ausführungen nicht zweifelsfrei hervorgehen würde, dass die Technologie die umweltfreundlichste, günstigste und unerschöpflichste Energiequelle unserer Zeit ist.
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So dürfen also die auf www.hwcv.xx gemachten Angaben nicht zuletzt durch Esowatch als bestäigt angesehen werden, und dies ist wichtig, da sie in der Tat schier unglaublich klingen.
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Anleger haben also die Gewissheit, dass die zu lesenden Angaber der Realität entsprechen und sie können sich somit mit ruhigem Gewissen zurück lehnen und einen enormen Beitrag zum schnelleren Ende des Atomkraftzeitalters leisten.
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Kontaktmöglichkeiten und nähere Informationen können umweltbewußte Anleger unter www.hwcv.de bekommen
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-> http://www.fair-news.de/news/xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
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Danke. Danke. Danke.
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Euer Gwuppi
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Ziatat Ende [[Benutzer:Dominik|Dominik]] 15:48, 12. Jul. 2011 (CEST)
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==Kopfgeld-Aufruf 2010==
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100000 Euro Belohnung für Betreiber von Esowatch
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Posted on May 27, 2010 by peterw11
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Status: Veröffentlicht
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Wie seitens eines Sprechers der Esowatchgeschädigten verlautete, wurde die Belohnung für die Identität der Betreiber der illegalen Internetseite Esowatch.com von 10.000 auf 100.000 Euro erhöht. Begründet wurde diese Maßnahme mit der jüngsten Entwicklung der Angelegenheit, Zitat : „Wenn ein Verlag wie Burda an einem Tag sieben Presseportale mit Unterlassungsklagen belegt, um die Veröffentlichung einer Pressemeldung zu unterbinden,
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Stand 4.11.2009
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http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&channel=s&rls=org.mozilla%3Ade-DE%3Aofficial&hs=IU4&q=%09Burda+sponsert+Verbreitung+von+illegaler+Internetseite+Esowatch%E2%80%8E+&btnG=Suche&meta=&aq=&oq=esowatch
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dann ist das schon seltsam, dass die damit betraute Anwaltskanzlei dies macht, anstelle einfach gegen den bekannten Autor der Pressemeldung vorzugehen.“
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http://weibel.blog.de/2009/03/25/title-5831103/
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„Dies weißt darauf hin, dass man seitens Burda eine direkte Konfrontation mit dem Autor meidet, und stattdessen erfolgreich davon ausgegangen ist, dass sich kleine Presseportale alleine schon durch den Namen Burda beeindruckt zeigen und somit nicht gerichtlich geklärt wird, ob die zugestellten Unterlassungserklärungen angebracht oder rechtswidrig sind.“
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Dies wird nun allerdings gerichtlich geklärt werden, denn heute wurde der besagten Anwaltskanzlei ebenfalls eine Unterlassungserklärung zugestellt, und es dürfte sich also in Kürze erweisen, ob die veröffentlichten Tatsachen der Wahrheit entsprechen oder nicht.
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„Wir gehen mittlerweile von der Bildung einer kriminellen Vereinigung einiger deutscher Journalisten aus, die sich in einer Art Verschwörung dazu entschlossen haben, das Recht in die eigenen Hände zu nehmen. Das sind auf der einen Seite konventionell erfolglose Journalisten, die sich aber für so elitär halten, dass sie nicht sich selbst sondern das System für ihre Erfolglosigkeit verantwortlich machen und sich somit ihren Lebensunterhalt mit presserechtlich kriminellen Machenschaften verdienen, in dem Glauben, die Gesellschaft hätte das verdient, weil ihnen das System nicht die Anerkennung zu Teil werden lässt, die sie sich gegenseitig selbst zu Teil werden lassen.“ sagte ein Sprecher der Esowatchgeschädigten und fügte hinzu, „dass die alleine die zu erwartenden Schadensersatzklagen gegen die Esowatchbetreiber ein vielfaches der ausgelobten Belohnung darstellen, von der medienwirksamen Vermarktung dieser Geschichte ganz zu schweigen, wobei die Auslobung der 100.000 Euro in jeden Fall rechtsverbindlich ist“
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Es ist davon auszugehen, dass die enorm hohe Belohnung von Euro 100.000 eine entsprechende enorme Dynamik entwickeln wird und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis brauchbare Aussagen vorliegen. Aussagen, die zur juristisch verwertbaren Informationen hinsichtlich der Identität der Esowatchbetreiber führen können unter peter.welber@gmx.de gemacht werden. Ebenso kann man unter dieser Mailanschrift auch genaueres über die Auszahlungsbedingungen erfahren.
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Kontakt : peter.welber(at)gmx.de oder holgermeyer3(at)gmx.de
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Peter Welber
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( Quelle : Holger Meyer )

Aktuelle Version vom 2. Oktober 2018, 22:57 Uhr

Herr Weidenbusch schrieb uns:

Sehr geehrte Damen unbd Herren
Ich würde mich freuen, wenn Sie zu dem Beitrag über mich das Folgende
hinzufügen könnten :
Der Bitte seitens Herrn Weidenbusch an Esowatch, die hier über ihn
veröffentlichten Angaben zu belegen, wollte die Esowatch unter dem Hinweiß
nicht entsperchen, dass Esowatch die Angaben nur dann korrigiert, wenn
Herr Weidenbusch seinerseits diese als falsch belegt. Zitat aus einem
Mail von Esowatch :
"Esowatch enthält unsere Sicht der Dinge, nicht
ihre. Allerdings haben wir in manchen Fällen Emails der Betroffenen in
der
Diskussionsseite veröffentlicht. Sie können ja was geeignetes
schreiben,
vielleicht veröffentlichen wir das dann.
Was angebliche Falschaussagen betrifft: 
Wenn Sie  belegen können, das
Angaben falsch sind würden wir das selbstverständlich korrigieren."
Mit freundlichen Grüßen
Hans Weidenbusch

Anscheinend ist er nicht in der Lage, die Links anzuklicken, die unsere Angaben voll bestätigen. Tja.

Und wieder schrieb er uns:

Sehr geehrte Damen und Herren

ich danke Ihnen für die Veröffentlichung meines Schreibens auf Ihrer Diskussionsseite.

Ich möchte Sie im weiteren darum bitten, dem noch folgenden Zusatz anzufügen :

Die bei Esowatch veröffentlichten Ansichten entsprechen aus Sicht von Herrn Weidenbusch der Unwahrheit und halten einer Überprüfung 
keinesfalls stand. Ungeachtet dessen sieht sich Esowatch nicht in der Pflicht, die seitens Esowatch aufgeststellten diskreditierenden 
Behauptungen Ihrerseits zu belegen.

Esowatch unterschlägt allem voran, das Vorliegen einer Stellungnahme seitens des Leiters Antrieb der EADS, Herrn Dr. Hans Immich, aus 
der klar hervorgeht, dass seitens der EADS kein Zweifel an der Funktionalität des Ruhepunktbeschleunigers vorliegt. Diese Tatsache ist 
beispielsweise dem von Esowatch zitierten Artikel in Raum und Zeit. " Dem Weltraum so nah", zu entnehmen, ohne dass Esowatch darauf 
hinweißt, bzw. diese Tatsache unter Behauptung des Gegenteils negiert.

Herr Weidenbusch möchte zum Ausdruck bringen, dass Esowatch ungeprüft Behauptungen aufstellt, ohne diese zu belegen, die geeignet sind 
Herrn Weidenbusch zu diskreditieren und dessen Ansehen zu schädigen. Dem Hiweiß seitens Herrn Weidenbusch, dass die von Esowatch zum 
Beleg der aufgestellten Behauptungen angeführten Internetlinks nicht von Herrn Weidenbusch authorisiert sind, tritt Esowatch nicht 
wirksam entgegen.

In seiner Gesamtheit stellt Esowatch aus Sicht von Herrn Weidenbusch somit ein Forum dar, das in annonymer Art und Weise unbelegte 
Behautungen zum Nachteil Dritter verbreitet. Dass derartige Behauptungen seitens der Urheber gründlich belegt werden müßen, und nicht 
auf Hörensagen beruhen dürfen, wie es der lapidare Hinweiß auf ungeprüfte Internetlinks darstellt,
wird seitens Esowatch nicht zu Kenntnis genommen, gleichsam den von Esowatch an den "Pranger" gestellten Personen erhebliche Nachteile 
entstehen können.

Mit freundlichen Grüßen




Ich hoffe weiterhin auf Ihre Fairness, und bitte Sie nochmalig um Veröffentlicheung des obigen Textes auf der Diskussionsseite, bzw. auf 
der Hauptseite, hinsichtlich meiner Person.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Weidenbusch

Des Subject seiner Mail war "Disskussion". Die logischen Sprünge in seiner Mail sind so im Original enthalten und kein Kopierfehler. Auch die Rechtschreibung entspricht der Original-Mail.

Nachtrag vom 9. April 2008: Herr Weidenbusch hat uns eine orthographisch korrigierte Mail geschickt, mit der Bitte diese auszutauschen. Der Mann kann also, wenn er will. Vorschlag an ihn: Lesen Sie in der Wikipedia über das Noether-Theorem [1] und sehen Sie endlich ein, dass an der Impulserhaltung kein Schleichweg vorbei führt.

Gebrauchsmuster

  • DE 202006017070 U1 Apparatur mit Auftriebsdiametralimpuls
  • DE 202006017027 U1 Antirückstoßbeschleuniger
  • DE 20306038 U1 Absolutdimensionator
  • DE 20305526 U1 Ruhebeschleuniger
  • DE 20305106 U1 Restenergievernichter
  • DE 20302623 U1 Impulsantrieb
  • DE 20301639 U1 Ruhepunktbeschleuniger
  • DE 20217433 U1 Drehimpulsbeschleunigungsübersetzung
  • DE 20217432 U1 Transparentscheibenwischer
  • DE 20217430 U1 Ringorbitalschleuder
  • DE 20211119 U1 Orbitalschleuder
  • DE 20201807 U1 Rotationshub
  • DE 20003129 U1 Versenkbarer Flüssigkeitsverdränger

Weidenbusch 2002 im Schriftverkehr mit einem Anwalt

[2]Cohen 22:10, 31. Jan. 2009 (CET)

Gelöschter Wikipedia-Artikel zu Weidenbusch

Hans Weidenbusch ( * 8. Januar 1965 in München ) hat das erste Perpetuum Mobile der Welt erfunden. Er entdeckte im Jahre 2009, dass Schwimmkörper in Kapillaren ihre potentielle Energie erhöhen, http://www.youtube.com/watch?v=oB2JUq8tXl0&feature=related und somit der Bau eines echten Perpetuum Mobile der ersten Art möglich wurde.

Er führte seine Apparatur erstmals am 24. April 2010 in der Staatlichen Realschule Vaterstetten/Baldham vor über 500 Personen vor. Darunter waren zahlreiche Physiker und Vertreter der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Merkur, http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/philosophische-perpetuum-mobile-731538.html , die das Ereignis entsprechend würdigten.

Kurioser Weise schließen die beteiligten physikalischen Lehrstühle die einzig mögliche Erklärung, nämlich die unbestritten belegte Energiegenerierung durch Abkühlung des umgebenden Wassers, kategorischer aus, als der Entdecker selbst.

(der Artikel wurde am 9.6.2010 wegen "Unsinn" gelöscht [3]

Wikipedia-Diskussion zu Esowatch

Ernst Weidenbusch sitzt wohl nicht im Hochschulausschuss des Bayrischen Landtags. Text daher entfernt. Siehe Kommentarseite Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Esowatch#Vorw.C3.BCrfe.3F

"Ebenso wird in dem Artikel behauptet, der Bruder von Hans Weidenbusch, Ernst Weidenbusch wäre im Hochschulausschuß des Bayerischen Landtags" von 80.187.103.17

Zum Hochschulausschuss: http://www.bayern.landtag.de/cps/rde/xchg/landtag/x/-/www1/519_1005.htm "Oha, das ist tatsächlich falsch! Los, alarmiert alle Geheimdienste! Jagt die Esowatcher um die Welt, so wie Salman Rushdie und die Mohammed-Zeichner! Nieder mit den Lügnern! Entweder das, oder es sollte jemand diese triviale inaktuelle Information korrigieren." von Hob

--Heimdall 12:08, 8. Okt. 2010 (CEST)

Der Wahrheitsgehalt von Aussagen des Herrn Hans Weidenbusch darf prinzipiell in Frage gestellt werden (viele geäusserte Unwahrheiten rechtfertigen dies zu sagen), wie der des Esowatch-Artikels auch natürlich. Es sind die genannten Quellen die ausschlaggebend sind. Daher müsste eine Liste der Mitglieder dieses Ausschusses aus der Vergangenheit und aktuell beschafft werden um das zu klären. Dominik 15:05, 8. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe das geklärt: Ernst Weidenbusch war von 2003 bis 2008 Mitglied in den Ausschüssen für Verfassungs-, Rechts- und Parlamentsfragen sowie für Hochschule, Forschung und Kultur. Er ist aktuell (2010) Mitglied im Parlamentarischen Kontrollgremium zur Überwachung des Bayerischen Verfassungsschutz und Vorsitzender der Kommission zur parlamentarischen Begleitung der Krisenbewältigung bei der BayernLB. Er ist seit 2006 Mitglied der Grundsatzkommission der CSU. Dominik 16:24, 8. Okt. 2010 (CEST)

HW bedankt sich bei EsoWatch

Zitat:


Dies und das / Andere Websites / Der Dank geht an Esowatch on: 12. Juli 2011 16:22:42 Started by gwuppi - Last post by gwuppi Grandiose Investitionsmöglichkeit für Umweltbewußte Anleger

Nun ist es also beschlossene Sache : Deutschland wird ohne Atomstrom auskommen müssen. Da erscheint es wie ein Wunder, dass just in diesem Augenblick eine völlig neuartige Technologie ( -> http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/das-auftriebskapillar/xxxx... ) entdeckt wurde, die alle Energieprobleme in ökölogisch nicht zu überbietender Art und Weise lößt. Das wirkliche Wunder in diesem Zusammenhang ist allerdings, dass es einem Münchner Technologietransfer Unternehmen, der HWCV ( -> www.hwcv.xx ), gelungen ist, alle relevanten Meinungsbildner ( -> http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/xxxxx... ) und Entscheidungsträger von der Technologie zu überzeugen, und diese namentlich auf ihrer Website zu erwähnen. Nun könnte man natürlich denken, dass die erwähnten Institutionen und Namen willkürlich und frei erfunden sind, so unglaublich wie sich die Website der HWCV liest, aber Dank der Internetorganisation Esowatch kann man davon ausgehen, dass die gemachten Angaben der absoluten Wahrheit entsprechen.

Esowatch hat es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, die seitens der HWCV veröffentlichten Angaben zu prüfen, und die genannten Organisationen, wie zum Beispiel Greenpeace oder die Stiftung Warentest zu fragen, ob diese die auf der Seite www.hwcv.xx dargestellten Tasachen mit Wissen der jeweiligen Organisationen und Personen erfolgen. Darüber hinaus meldet Esowatch derartige Investitionsangebote den Verbraucherschhutzorganisationen, wie im Vorliegenden zum Beispiel dem bayerischen Verbraucherschutzzentrale ( -> http://forum.esowatch.c/index.php?topic=5533.msg61554#msg61554 ).

Für Anleger bedeutet dies, dass man auch ohne großes technisches Verstandnis davon ausgehen kann, dass man es mit einer seitens der Verbraucherschutzorganisationen geprüften Anlage zu tun hat, die zum einen eine extraorbitante Rendite verspricht, sowie zum anderen den Anlegern die Möglichkeit bietet, in die derzeit umweltfreundlichste Energiequelle zu investieren und somit einen erheblichen Beitrag für erneuerbare Energie zu leisten ( -> www.hwcv.xx )

Esowatch, deren selbstgestellte Aufgabe es ist, Anleger und Investoren auf zu klären, ist somit einer der Garanten für eine Investition bei der HWCV, deren Gründer und Inhaber, Hans Weidenbusch dazu sagte, " Wenn sich Esowatch eine Seite vornimmt, diese von den zuständigen Behörden prüfen läßt, und anschließend die Seite unverändert im Netz bleibt, dann weiß jeder Mensch, dass hier in keiner Weise falsche Angaben gemacht werden".

Kurios dabei ist, dass selbst die Gwup ( -> http://www.gwup.org/ ), eine aus Akademikern bestehende Skeptikervereinigung um den Wiener Prof. Ulrich Berger, nichts dagegen unternimmt, dass Prof. Berger selbst namentlich genannt wird, und somit mittels seiner Reputation Werbung für die HWCV macht. Ein Sprecher der HWCV sagte dazu, dass Prof. Berger innerhalb einer Stunde eine einstweilige Verfügung erwirken würde, wenn aus seinen Ausführungen nicht zweifelsfrei hervorgehen würde, dass die Technologie die umweltfreundlichste, günstigste und unerschöpflichste Energiequelle unserer Zeit ist.

So dürfen also die auf www.hwcv.xx gemachten Angaben nicht zuletzt durch Esowatch als bestäigt angesehen werden, und dies ist wichtig, da sie in der Tat schier unglaublich klingen.

Anleger haben also die Gewissheit, dass die zu lesenden Angaber der Realität entsprechen und sie können sich somit mit ruhigem Gewissen zurück lehnen und einen enormen Beitrag zum schnelleren Ende des Atomkraftzeitalters leisten. Kontaktmöglichkeiten und nähere Informationen können umweltbewußte Anleger unter www.hwcv.de bekommen

-> http://www.fair-news.de/news/xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Danke. Danke. Danke.

Euer Gwuppi


Ziatat Ende Dominik 15:48, 12. Jul. 2011 (CEST)

Kopfgeld-Aufruf 2010

100000 Euro Belohnung für Betreiber von Esowatch Posted on May 27, 2010 by peterw11 Status: Veröffentlicht

Wie seitens eines Sprechers der Esowatchgeschädigten verlautete, wurde die Belohnung für die Identität der Betreiber der illegalen Internetseite Esowatch.com von 10.000 auf 100.000 Euro erhöht. Begründet wurde diese Maßnahme mit der jüngsten Entwicklung der Angelegenheit, Zitat : „Wenn ein Verlag wie Burda an einem Tag sieben Presseportale mit Unterlassungsklagen belegt, um die Veröffentlichung einer Pressemeldung zu unterbinden,

Stand 4.11.2009

http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&channel=s&rls=org.mozilla%3Ade-DE%3Aofficial&hs=IU4&q=%09Burda+sponsert+Verbreitung+von+illegaler+Internetseite+Esowatch%E2%80%8E+&btnG=Suche&meta=&aq=&oq=esowatch

dann ist das schon seltsam, dass die damit betraute Anwaltskanzlei dies macht, anstelle einfach gegen den bekannten Autor der Pressemeldung vorzugehen.“

http://weibel.blog.de/2009/03/25/title-5831103/

„Dies weißt darauf hin, dass man seitens Burda eine direkte Konfrontation mit dem Autor meidet, und stattdessen erfolgreich davon ausgegangen ist, dass sich kleine Presseportale alleine schon durch den Namen Burda beeindruckt zeigen und somit nicht gerichtlich geklärt wird, ob die zugestellten Unterlassungserklärungen angebracht oder rechtswidrig sind.“

Dies wird nun allerdings gerichtlich geklärt werden, denn heute wurde der besagten Anwaltskanzlei ebenfalls eine Unterlassungserklärung zugestellt, und es dürfte sich also in Kürze erweisen, ob die veröffentlichten Tatsachen der Wahrheit entsprechen oder nicht.

„Wir gehen mittlerweile von der Bildung einer kriminellen Vereinigung einiger deutscher Journalisten aus, die sich in einer Art Verschwörung dazu entschlossen haben, das Recht in die eigenen Hände zu nehmen. Das sind auf der einen Seite konventionell erfolglose Journalisten, die sich aber für so elitär halten, dass sie nicht sich selbst sondern das System für ihre Erfolglosigkeit verantwortlich machen und sich somit ihren Lebensunterhalt mit presserechtlich kriminellen Machenschaften verdienen, in dem Glauben, die Gesellschaft hätte das verdient, weil ihnen das System nicht die Anerkennung zu Teil werden lässt, die sie sich gegenseitig selbst zu Teil werden lassen.“ sagte ein Sprecher der Esowatchgeschädigten und fügte hinzu, „dass die alleine die zu erwartenden Schadensersatzklagen gegen die Esowatchbetreiber ein vielfaches der ausgelobten Belohnung darstellen, von der medienwirksamen Vermarktung dieser Geschichte ganz zu schweigen, wobei die Auslobung der 100.000 Euro in jeden Fall rechtsverbindlich ist“

Es ist davon auszugehen, dass die enorm hohe Belohnung von Euro 100.000 eine entsprechende enorme Dynamik entwickeln wird und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis brauchbare Aussagen vorliegen. Aussagen, die zur juristisch verwertbaren Informationen hinsichtlich der Identität der Esowatchbetreiber führen können unter peter.welber@gmx.de gemacht werden. Ebenso kann man unter dieser Mailanschrift auch genaueres über die Auszahlungsbedingungen erfahren.

Kontakt : peter.welber(at)gmx.de oder holgermeyer3(at)gmx.de Peter Welber

( Quelle : Holger Meyer )