Wolfgang Thüne: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wolfgang Thüne''' (geb. am 4. März 1943 in Ostpreußen) ist ein deutscher Meteorologe, Buchautor, Fernseh-Meteorologe (ZDF) und Klimaskeptiker.  
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'''Wolfgang Thüne''' (geb. 4. März 1943, Ostpreußen) ist ein deutscher Meteorologe, Buchautor, Fernseh-Meteorologe (ZDF) und so genannter [[Klimalüge|Klimaskeptiker]].
  
Aufmerksamkeit erfuhr der vom ZDF her bekannte Thüne zusätzlich durch seine in Büchern vertertenen Ansicht, dass es auf der Erde keinen Treibhauseffekt gebe. Seine Ansichten zur Klimatologie fanden in der Fachwelt keine Beachtung, finden sich in [[Esoterik]]zeitschriften wie [[Raum und Zeit]]<ref>Raum und Zeit, Heft 2000-104-2</ref>, sowie auch gelegentlich in den Massenmedien.
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Durch das ZDF bekannt, erfuhr Thüne Aufmerksamkeit für die Aussage, dass es auf der Erde keinen Treibhauseffekt gäbe. Diese publiziert er auch in seinen Büchern. Seine Ansichten zur Klimatologie finden in der Fachwelt keine Beachtung, werden jedoch gerne von [[Esoterik]]zeitschriften wie [[Raum & Zeit]]<ref>Raum & Zeit, Heft 2000-104-2</ref><ref>Raum & Zeit, ''Die Märchen von Erderwärmung, Polschmelze und Treibhauseffekt'', Heft 2001-114-5</ref> sowie von [[Secret-TV]] von [[Jan Udo Holey]] verbreitet.
  
 
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
Von 1962 bis 1967 studierte Thüne Meteorologie, Geophysik, Physik, Mathematik und Geographie an der Universität Köln und der FU Berlin. Er war sodann beim Wetteramt Frankfurt und ab 1969 Meteorologe beim DWD. Von 1971 bis 1986 war Thüne nebenberuflich als Fernseh-Meteorologe beim ZDF tätig. Es folgten Tätigkeiten beim Landesamt für Umweltschutz in Rheinland-Pfalz. 1982 bis 1986 absolvierte er ein Zweitstudium an der Universität Würzburg mit den Fächern Soziologie, Politische Wissenschaften und Geographie.  
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Von 1962 bis 1967 studierte Thüne Meteorologie, Geophysik, Physik, Mathematik und Geographie an der Universität Köln und der FU&nbsp;Berlin. Er war sodann beim Wetteramt Frankfurt und ab 1969 als Meteorologe beim DWD tätig. Von 1971 bis 1986 arbeitete Thüne nebenberuflich als Fernseh-Meteorologe beim ZDF. Es folgten Tätigkeiten beim Landesamt für Umweltschutz in Rheinland-Pfalz. 1982 bis 1986 absolvierte er ein Zweitstudium an der Universität Würzburg mit den Fächern Soziologie, Politische Wissenschaften und Geographie.
  
==Aktivitäten gegen den so genannten "Treibhaus-Schwindel"==
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==Aktivitäten gegen den "Treibhaus-Schwindel"==
Seit den späten 1990er Jahren tritt Thüne gegen den von ihm so bezeichneten [[Klimalüge|''Treibhaus-Schwindel'']] auf und bezeichnet den Treibhauseffekt als ''physikalische Unmöglichkeit'' und ''naturwissenschaftliches Märchen'', sowie die Wissenschaft als ''völlig korrumpiert'', da in dieser "ideologisches Dunkelmännertum" an der Tagesordnung sei, gegen das vorgegangen werden solle. Die "Atomwirtschaft" sei in Wirklichkeit Erfinder eines "Treibhaus-Gespenstes". Die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) bezweifelte 1996 in einer Pressemitteilung öffentlich Thünes wissenschaftliche Qualifikation, indem sie feststellte, daß etliche seiner Begriffe und Behauptungen "einer fachlichen Richtigstellung bedürfen".  
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Seit den späten 1990er Jahren tritt Thüne gegen den von ihm so bezeichneten [[Klimalüge|Treibhaus-Schwindel]] auf und bezeichnet den Treibhauseffekt als "physikalische Unmöglichkeit" und "naturwissenschaftliches Märchen". Die Wissenschaft sei "völlig korrumpiert", in dieser sei "ideologisches Dunkelmännertum" an der Tagesordnung, gegen das vorgegangen werden solle. in Wirklichkeit sei die "Atomwirtschaft" Erfinder des "Treibhaus-Gespenstes". Die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) bezweifelte 1996 in einer Pressemitteilung öffentlich Thünes wissenschaftliche Qualifikation, indem sie feststellte, dass etliche seiner Begriffe und Behauptungen "einer fachlichen Richtigstellung bedürfen".
  
Ein Leserbrief von Thüne erschien dazu auf der Webseite der Anhänger der [[pseudomedizin]]ischen [[Germanische Neue Medizin]] des Wunderheilers [[Ryke Geerd Hamer]].<ref>[http://www.neue-medizin.com/thuene1.htm Leserbrief von Thüne]</ref>
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Ein Leserbrief von Thüne erschien dazu auf der Webseite der Anhänger der [[pseudomedizin]]ischen [[Germanische Neue Medizin|Germanischen Neuen Medizin]] des Wunderheilers [[Ryke Geerd Hamer]].<ref>[http://www.neue-medizin.com/thuene1.htm Leserbrief von Thüne]</ref>
  
Für sein 1988 erschienenes Buch "Der Treibhaus-Schwindel" erhielt Thüne 1999 einen Preis namens "Woitschach-Forschungspreis".
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Thünes Werk ''Ablasshandel mit CO2'' ist im [[Schild-Verlag]] erhältlich, und sein Werk ''Freispruch für CO2'' ist im [[Osiris Buchversand]] erschienen, der sich auf die Veröffentlichung von [[Verschwörungstheorie|verschwörungstheoretischen]] und pseudoreligiösen Themen spezialisiert hat. Am 25.&nbsp;September 2004 hielt Thüne einen Vortrag beim [[Regentreff]].<ref>http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=50</ref> Im November 2017 erschien er bei einer Veranstaltung des AfD-nahen rechtsextremen [[Compact Magazin]]s von [[Jürgen Elsässer]]. Das Compact Magazin wurde im Juli 2024 verboten.
  
==Umstrittene Promotion zum Dr. phil==
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Thüne wurde auch zu einer so genannten [[Anti Zensur Konferenz]] des Schweizer Sektenführer [[Ivo Sasek]] am 31.&nbsp;Oktober 2009 geladen, sagte aber ab, als er erfuhr, dass der führende [[Scientology|Scientologe]] Jürg Stettler ebenfalls einen Vortrag halten werde.
1987 wurde er in Würzburg unter Lothar Bossle mit einer Arbeit ''Die Heimat als soziologische und geopolitische Kategorie und als Identitätsimpuls in der Dynamik der modernen Industriegesellschaft'' mit ''summa cum laude'' zum Dr. phil. promoviert.  
 
  
Die Aktivitäten des Soziologieprofessors Bossle wurde 1988 in der "Die Zeit" in einem Artikel ''Doktorspiele in Würzburg'' als unseriös kritisiert und dabei auch Thüne's Dissertation als Beispiel angeführt. Er habe sich etwa auf das Buch ''Mut zur Macht'' aus dem rechtsextremen Kurt Vowinckel-Verlag berufen und ein eigenes Werk als Quelle für ein Zitat von Martin Heidegger angegeben.<ref>http://www.zeit.de/1988/45/Doktor-spiele-in-Wuerzbur?page=4</ref> Das private "Institut für Demokratieforschung" an dem Thüne promovierte, war zu Beginn seiner Promotion bereits als [[Title-mill|''Doktorfabrik'']] bekannt <ref>Christiane Schlötzer-Scotland, ''Aufstand in der «Doktorfabrik». Auch CSU verliert Geduld mit Soziologieprofessor Bossle'', in: ''Süddeutsche Zeitung'', Nr.42, 20.02.1992, S. 21</ref>, da man nach einer Pressemitteilung der SPD ''mit entsprechender Brieftasche und rechter Gesinnung dort schnell zum Titel kommen konnte''.<ref>Wolfram Wette (Hrsg.): ''Filbinger, eine deutsche Karriere''. Klampen-Verlag, Springe 2006, ISBN 3-934920-74-8, S. 123f</ref> Der bayerische Landtag beschäftigte sich deshalb mehrfach mit dem "Fall Bossle".
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Für sein 1998 erschienenes Buch ''Der Treibhaus-Schwindel'' erhielt Thüne 1999 den "Woitschach-Forschungspreis" der ''Ellen und Max Woitschach-Stiftung für ideologiefreie Wissenschaft'', weil er "ideologische Elemente in der bisherigen Analyse und Diskussion der so genannten Klimakatastrophe" aufgezeigt habe.
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==Umstrittene Promotion zum Dr.&nbsp;phil.==
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1987 wurde Thüne in Würzburg unter Lothar Bossle mit der Arbeit ''Die Heimat als soziologische und geopolitische Kategorie und als Identitätsimpuls in der Dynamik der modernen Industriegesellschaft'' mit ''summa cum laude'' zum Dr.&nbsp;phil. promoviert.
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Die Aktivitäten des Soziologieprofessors Bossle wurden 1988 in der "Die Zeit" in dem Artikel ''Doktorspiele in Würzburg'' als unseriös kritisiert; hierbei wurde als Beispiel auch Thünes Dissertation angeführt. Dieser habe sich etwa auf das Buch ''Mut zur Macht'' aus dem rechtsextremen Kurt Vowinckel-Verlag berufen und ein eigenes Werk als Quelle für ein Zitat von Martin Heidegger angegeben.<ref>http://www.zeit.de/1988/45/Doktor-spiele-in-Wuerzbur?page=4</ref> Das private ''Institut für Demokratieforschung'', an dem Thüne promovierte, war zu Beginn seiner Promotion bereits als [[Title-mill|"Doktorfabrik"]] bekannt<ref>Christiane Schlötzer-Scotland, ''Aufstand in der «Doktorfabrik». Auch CSU verliert Geduld mit Soziologieprofessor Bossle'', in: ''Süddeutsche Zeitung'', Nr.42, 20.02.1992, S. 21</ref>, da man einer Pressemitteilung der SPD zufolge "mit entsprechender Brieftasche und rechter Gesinnung dort schnell zum Titel kommen konnte".<ref>Wolfram Wette (Hrsg.): ''Filbinger, eine deutsche Karriere''. Klampen-Verlag, Springe 2006, ISBN 3-934920-74-8, S. 123f</ref> Der bayerische Landtag beschäftigte sich deshalb mehrfach mit dem "Fall Bossle".
  
 
==Zitate==
 
==Zitate==
*''Die Geschichte vom "natürlichen Treibhauseffekt" ist ein naturwissenschaftliches Märchen, ein sehr trauriges Kapitel der Wissenschaft, die ökonomisch wie politisch völlig korrumpiert ist. Wo sind die Damen, die dem "herrlichen Klimawahn" ein Ende bereiten? ''
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*''Die Geschichte vom "natürlichen Treibhauseffekt" ist ein naturwissenschaftliches Märchen, ein sehr trauriges Kapitel der Wissenschaft, die ökonomisch wie politisch völlig korrumpiert ist. Wo sind die Damen, die dem "herrlichen Klimawahn" ein Ende bereiten?''
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
*[http://www.udo-leuschner.de/rezensionen/re9808thuene.htm Buchrezension zu ''Der Treibhaus-Schwindel'' von Udo Leuschner]
 
*[http://www.udo-leuschner.de/rezensionen/re9808thuene.htm Buchrezension zu ''Der Treibhaus-Schwindel'' von Udo Leuschner]
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*http://episodenfisch.blogsport.de/2013/04/06/mit-heraklit-und-holey-gegen-den-klimawandel/
  
 
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
 
<references/>
 
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Aktuelle Version vom 16. Juli 2024, 10:35 Uhr

Wolfgang Thüne

Wolfgang Thüne (geb. 4. März 1943, Ostpreußen) ist ein deutscher Meteorologe, Buchautor, Fernseh-Meteorologe (ZDF) und so genannter Klimaskeptiker.

Durch das ZDF bekannt, erfuhr Thüne Aufmerksamkeit für die Aussage, dass es auf der Erde keinen Treibhauseffekt gäbe. Diese publiziert er auch in seinen Büchern. Seine Ansichten zur Klimatologie finden in der Fachwelt keine Beachtung, werden jedoch gerne von Esoterikzeitschriften wie Raum & Zeit[1][2] sowie von Secret-TV von Jan Udo Holey verbreitet.

Kurzbiographie

Von 1962 bis 1967 studierte Thüne Meteorologie, Geophysik, Physik, Mathematik und Geographie an der Universität Köln und der FU Berlin. Er war sodann beim Wetteramt Frankfurt und ab 1969 als Meteorologe beim DWD tätig. Von 1971 bis 1986 arbeitete Thüne nebenberuflich als Fernseh-Meteorologe beim ZDF. Es folgten Tätigkeiten beim Landesamt für Umweltschutz in Rheinland-Pfalz. 1982 bis 1986 absolvierte er ein Zweitstudium an der Universität Würzburg mit den Fächern Soziologie, Politische Wissenschaften und Geographie.

Aktivitäten gegen den "Treibhaus-Schwindel"

Seit den späten 1990er Jahren tritt Thüne gegen den von ihm so bezeichneten Treibhaus-Schwindel auf und bezeichnet den Treibhauseffekt als "physikalische Unmöglichkeit" und "naturwissenschaftliches Märchen". Die Wissenschaft sei "völlig korrumpiert", in dieser sei "ideologisches Dunkelmännertum" an der Tagesordnung, gegen das vorgegangen werden solle. in Wirklichkeit sei die "Atomwirtschaft" Erfinder des "Treibhaus-Gespenstes". Die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) bezweifelte 1996 in einer Pressemitteilung öffentlich Thünes wissenschaftliche Qualifikation, indem sie feststellte, dass etliche seiner Begriffe und Behauptungen "einer fachlichen Richtigstellung bedürfen".

Ein Leserbrief von Thüne erschien dazu auf der Webseite der Anhänger der pseudomedizinischen Germanischen Neuen Medizin des Wunderheilers Ryke Geerd Hamer.[3]

Thünes Werk Ablasshandel mit CO2 ist im Schild-Verlag erhältlich, und sein Werk Freispruch für CO2 ist im Osiris Buchversand erschienen, der sich auf die Veröffentlichung von verschwörungstheoretischen und pseudoreligiösen Themen spezialisiert hat. Am 25. September 2004 hielt Thüne einen Vortrag beim Regentreff.[4] Im November 2017 erschien er bei einer Veranstaltung des AfD-nahen rechtsextremen Compact Magazins von Jürgen Elsässer. Das Compact Magazin wurde im Juli 2024 verboten.

Thüne wurde auch zu einer so genannten Anti Zensur Konferenz des Schweizer Sektenführer Ivo Sasek am 31. Oktober 2009 geladen, sagte aber ab, als er erfuhr, dass der führende Scientologe Jürg Stettler ebenfalls einen Vortrag halten werde.

Für sein 1998 erschienenes Buch Der Treibhaus-Schwindel erhielt Thüne 1999 den "Woitschach-Forschungspreis" der Ellen und Max Woitschach-Stiftung für ideologiefreie Wissenschaft, weil er "ideologische Elemente in der bisherigen Analyse und Diskussion der so genannten Klimakatastrophe" aufgezeigt habe.

Umstrittene Promotion zum Dr. phil.

1987 wurde Thüne in Würzburg unter Lothar Bossle mit der Arbeit Die Heimat als soziologische und geopolitische Kategorie und als Identitätsimpuls in der Dynamik der modernen Industriegesellschaft mit summa cum laude zum Dr. phil. promoviert.

Die Aktivitäten des Soziologieprofessors Bossle wurden 1988 in der "Die Zeit" in dem Artikel Doktorspiele in Würzburg als unseriös kritisiert; hierbei wurde als Beispiel auch Thünes Dissertation angeführt. Dieser habe sich etwa auf das Buch Mut zur Macht aus dem rechtsextremen Kurt Vowinckel-Verlag berufen und ein eigenes Werk als Quelle für ein Zitat von Martin Heidegger angegeben.[5] Das private Institut für Demokratieforschung, an dem Thüne promovierte, war zu Beginn seiner Promotion bereits als "Doktorfabrik" bekannt[6], da man einer Pressemitteilung der SPD zufolge "mit entsprechender Brieftasche und rechter Gesinnung dort schnell zum Titel kommen konnte".[7] Der bayerische Landtag beschäftigte sich deshalb mehrfach mit dem "Fall Bossle".

Zitate

  • Die Geschichte vom "natürlichen Treibhauseffekt" ist ein naturwissenschaftliches Märchen, ein sehr trauriges Kapitel der Wissenschaft, die ökonomisch wie politisch völlig korrumpiert ist. Wo sind die Damen, die dem "herrlichen Klimawahn" ein Ende bereiten?

Weblinks

Quellennachweise

  1. Raum & Zeit, Heft 2000-104-2
  2. Raum & Zeit, Die Märchen von Erderwärmung, Polschmelze und Treibhauseffekt, Heft 2001-114-5
  3. Leserbrief von Thüne
  4. http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=50
  5. http://www.zeit.de/1988/45/Doktor-spiele-in-Wuerzbur?page=4
  6. Christiane Schlötzer-Scotland, Aufstand in der «Doktorfabrik». Auch CSU verliert Geduld mit Soziologieprofessor Bossle, in: Süddeutsche Zeitung, Nr.42, 20.02.1992, S. 21
  7. Wolfram Wette (Hrsg.): Filbinger, eine deutsche Karriere. Klampen-Verlag, Springe 2006, ISBN 3-934920-74-8, S. 123f