Thorwald Dethlefsen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Thorwald_Dethlefsen.jpg|thumb]]'''Thorwald Dethlefsen''' (geb. 11. Dezember 1946, Herrsching) ist ein deutscher [[Esoterik]]er und Religionsstifter, ehemaliger Reinkarnationstherapeut und Buchautor.
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'''Thorwald Dethlefsen''' (11. Dezember 1946, Herrsching - 1. Dezember 2010, Wien) war ein deutscher [[Esoterik]]er und Religionsstifter, Reinkarnationstherapeut und Buchautor.
  
 
Dethlefsen studierte Psychologie und entwickelte in einem ''Institut für außerordentliche Psychologie'' in München eine eigene Variante der [[Reinkarnationstherapie]]. Zahlreiche andere Reinkarnationstherapeuten wie [[Rüdiger Dahlke]] wurden von Dethlefsen ausgebildet.
 
Dethlefsen studierte Psychologie und entwickelte in einem ''Institut für außerordentliche Psychologie'' in München eine eigene Variante der [[Reinkarnationstherapie]]. Zahlreiche andere Reinkarnationstherapeuten wie [[Rüdiger Dahlke]] wurden von Dethlefsen ausgebildet.
  
1993 gründete Dethlefsen einen Kawwana-Konvent und 1996 ließ er beim Amtsgericht München den Namen [[Kawwana - Kirche des Neuen Aeon]] für eine eigene Sekte eintragen. Die Reinkarnationstherapie gab er auf.
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1993 gründete Dethlefsen einen Kawwana-Konvent und ließ 1996 beim Amtsgericht München den Namen [[Kawwana - Kirche des Neuen Aeon]] für eine eigene Sekte eintragen. Die Reinkarnationstherapie gab er auf.
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Nach Angabe der Zeitschrift [[Spuren]] verstarb Dethlefsen am 1.&nbsp;Dezember 2010.<ref>http://www.spuren.ch/news_comments/1023_0_3_0_C/</ref>
  
 
==Zitate==
 
==Zitate==
*''Bekommt ein Patient eine Gabe Sulphur D200, so scheidet sein Körper plötzlich ungefähr sechshundertmal soviel Schwefel aus, als dies normal üblich ist - bis zu 5,76 Gramm täglich.'' (aus: Schicksal als Chance S.165)
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*''Bekommt ein Patient eine Gabe Sulphur&nbsp;D200, so scheidet sein Körper plötzlich ungefähr sechshundertmal soviel Schwefel aus, als dies normal üblich ist - bis zu 5,76&nbsp;Gramm täglich.'' <ref> "Schicksal als Chance", S.165</ref>
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*''Als für Gestose gefährdet gelten in der Medizin Diabetikerinnen, Nierenkranke und besonders dicke Patientinnen. Betrachten wir diese drei Gruppen aus unserer Sicht, so zeigt sich, dass sie ein gemeinsames Problem haben: Liebe. Diabetikerinnen können keine Liebe aufnehmen und damit auch keine geben, die Nierenkranken haben Partnerschaftsprobleme, und die adipösen Patientinnen zeigen durch ihre Fresssucht, dass sie ihren Liebesmangel durch Nahrung zu kompensieren versuchen. So ist es wenig erstaunlich, dass Frauen, die mit dem Thema »Liebe« Probleme haben, auch Schwierigkeiten haben, sich für ein Kind zu öffnen.''<ref>"Krankheit als Weg", S. 228</ref>
  
 
==Werke von Dethlefsen==
 
==Werke von Dethlefsen==
 
*Schicksal als Chance, 1979
 
*Schicksal als Chance, 1979
 
*Dethlefsen - Dahlke, Krankheit als Weg, 1983
 
*Dethlefsen - Dahlke, Krankheit als Weg, 1983
 
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
*http://www.infosekta.ch/is5/gruppen/dahlke_flam2001.html
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*http://web.archive.org/web/20080608151502/http://www.infosekta.ch/is5/gruppen/dahlke_flam2001.html
  
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Aktuelle Version vom 13. Juni 2012, 16:42 Uhr

Thorwald Dethlefsen.jpg

Thorwald Dethlefsen (11. Dezember 1946, Herrsching - 1. Dezember 2010, Wien) war ein deutscher Esoteriker und Religionsstifter, Reinkarnationstherapeut und Buchautor.

Dethlefsen studierte Psychologie und entwickelte in einem Institut für außerordentliche Psychologie in München eine eigene Variante der Reinkarnationstherapie. Zahlreiche andere Reinkarnationstherapeuten wie Rüdiger Dahlke wurden von Dethlefsen ausgebildet.

1993 gründete Dethlefsen einen Kawwana-Konvent und ließ 1996 beim Amtsgericht München den Namen Kawwana - Kirche des Neuen Aeon für eine eigene Sekte eintragen. Die Reinkarnationstherapie gab er auf.

Nach Angabe der Zeitschrift Spuren verstarb Dethlefsen am 1. Dezember 2010.[1]

Zitate

  • Bekommt ein Patient eine Gabe Sulphur D200, so scheidet sein Körper plötzlich ungefähr sechshundertmal soviel Schwefel aus, als dies normal üblich ist - bis zu 5,76 Gramm täglich. [2]
  • Als für Gestose gefährdet gelten in der Medizin Diabetikerinnen, Nierenkranke und besonders dicke Patientinnen. Betrachten wir diese drei Gruppen aus unserer Sicht, so zeigt sich, dass sie ein gemeinsames Problem haben: Liebe. Diabetikerinnen können keine Liebe aufnehmen und damit auch keine geben, die Nierenkranken haben Partnerschaftsprobleme, und die adipösen Patientinnen zeigen durch ihre Fresssucht, dass sie ihren Liebesmangel durch Nahrung zu kompensieren versuchen. So ist es wenig erstaunlich, dass Frauen, die mit dem Thema »Liebe« Probleme haben, auch Schwierigkeiten haben, sich für ein Kind zu öffnen.[3]

Werke von Dethlefsen

  • Schicksal als Chance, 1979
  • Dethlefsen - Dahlke, Krankheit als Weg, 1983

Weblinks

<references>

  1. http://www.spuren.ch/news_comments/1023_0_3_0_C/
  2. "Schicksal als Chance", S.165
  3. "Krankheit als Weg", S. 228