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Schneider stammt aus Hannover und studierte dort Chemie. In den USA absolvierte er eine [[Geistheilen|Geistheilerausbildung]] bei einem Ron Lavin. | Schneider stammt aus Hannover und studierte dort Chemie. In den USA absolvierte er eine [[Geistheilen|Geistheilerausbildung]] bei einem Ron Lavin. | ||
− | Schneider gilt als Anhänger und Bewerber des unsinnigen [[Lichtfasten]]s nach Ellen Greve ([[Jasmuheen]]). ''Seit August 1998 esse ich nichts mehr'', sagte er einmal und fügte hinzu: ''[...] manchmal esse ich etwas Schokolade, Süßigkeiten, Käse. Dies manchmal jeden Tag, manchmal einmal die Woche. Ich esse nur wegen des Geschmacks und um den Boden zu erreichen - nicht weil ich Nahrung bräuchte. Fast jeden Tag trinke ich einen Cappucino (nichts weiter als ein Ritual) oder verdünnte Säfte.'' | + | Schneider gilt als Anhänger und Bewerber des unsinnigen [[Lichtfasten]]s nach Ellen Greve ([[Jasmuheen]]). ''"Seit August 1998 esse ich nichts mehr'', sagte er einmal und fügte hinzu: ''[...] manchmal esse ich etwas Schokolade, Süßigkeiten, Käse. Dies manchmal jeden Tag, manchmal einmal die Woche. Ich esse nur wegen des Geschmacks und um den Boden zu erreichen - nicht weil ich Nahrung bräuchte. Fast jeden Tag trinke ich einen Cappucino (nichts weiter als ein Ritual) oder verdünnte Säfte."'' |
− | Schneider bot den sogenannten ''21 Tage Prozess nach Jasmuheen'' in der MAPS-Akademie (Movement of an Awakened Positive Society Academy) im | + | Schneider bot den sogenannten ''21 Tage Prozess nach Jasmuheen'' in der MAPS-Akademie (Movement of an Awakened Positive Society Academy) im oberbayrischen Apfeldorf an. Nachdem es zu mehreren Todesfällen bei Lichtfastenexperimenten kam, beeilte sich MAPS-Akademie-Leiter Schneider zu erklären, dass, wer nicht frei von [[Karma|"karmischen Verstrickungen"]] sei, im Prozess damit konfrontiert werde. Die drei Todesopfer seien insofern selbst schuld gewesen, sie hätten schlechtes [[Karma]] mitgebracht. Ansonsten sei der Prozess, so Schneider, ein "sehr schöner und gleichzeitig intensiver Weg, die eigene Göttlichkeit zu erfahren und in der Liebe zu sein. Es ist eine Reise zu deiner Kraft, zu deiner ureigenen [[Spiritualität]], zu deiner Freiheit." |
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2014, 16:00 Uhr
Christopher Schneider (geb. 20. Januar 1962) ist ein deutscher Chemiker, Heilpraktiker, Autor und Geschäftsmann (Goldkosmetik und Körperpflegeprodukte über eBay und Internet) aus dem bayrischen Rettenbach und bezeichnete sich 7 Jahre lang als so genannter Pranier.
Schneider stammt aus Hannover und studierte dort Chemie. In den USA absolvierte er eine Geistheilerausbildung bei einem Ron Lavin.
Schneider gilt als Anhänger und Bewerber des unsinnigen Lichtfastens nach Ellen Greve (Jasmuheen). "Seit August 1998 esse ich nichts mehr, sagte er einmal und fügte hinzu: [...] manchmal esse ich etwas Schokolade, Süßigkeiten, Käse. Dies manchmal jeden Tag, manchmal einmal die Woche. Ich esse nur wegen des Geschmacks und um den Boden zu erreichen - nicht weil ich Nahrung bräuchte. Fast jeden Tag trinke ich einen Cappucino (nichts weiter als ein Ritual) oder verdünnte Säfte."
Schneider bot den sogenannten 21 Tage Prozess nach Jasmuheen in der MAPS-Akademie (Movement of an Awakened Positive Society Academy) im oberbayrischen Apfeldorf an. Nachdem es zu mehreren Todesfällen bei Lichtfastenexperimenten kam, beeilte sich MAPS-Akademie-Leiter Schneider zu erklären, dass, wer nicht frei von "karmischen Verstrickungen" sei, im Prozess damit konfrontiert werde. Die drei Todesopfer seien insofern selbst schuld gewesen, sie hätten schlechtes Karma mitgebracht. Ansonsten sei der Prozess, so Schneider, ein "sehr schöner und gleichzeitig intensiver Weg, die eigene Göttlichkeit zu erfahren und in der Liebe zu sein. Es ist eine Reise zu deiner Kraft, zu deiner ureigenen Spiritualität, zu deiner Freiheit."
Im Jahre 2003 hörte Schneider nach 7 Jahren - aus "persönlichen Gründen" - auf, sogenannte Pranieranwärter im Lichtnahrungs-Prozess zu begleiten. Seine Erklärung dazu: "Irgendwann ist es vorbei".
Im Zusammenhang mit der Propagierung des so genannten Lichtfastens arbeitete Schneider eng mit dem Koha Verlag zusammen.