Initiative für evidenzbasierte Corona-Informationen: Unterschied zwischen den Versionen

 
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:''..Hervorheben möchte ich noch das mögliche Risiko für schwangere Frauen durch das Tragen einer Maske. Weil sich dabei CO2 (Kohlendioxid) im Körper ansammelt, auch im Fötus. Aus der Erfahrung wissen wir, dass eine behinderte Atmung bei der schwangeren Frau zu Entwicklungsverzögerungen beim Fötus führen kann..''
 
:''..Hervorheben möchte ich noch das mögliche Risiko für schwangere Frauen durch das Tragen einer Maske. Weil sich dabei CO2 (Kohlendioxid) im Körper ansammelt, auch im Fötus. Aus der Erfahrung wissen wir, dass eine behinderte Atmung bei der schwangeren Frau zu Entwicklungsverzögerungen beim Fötus führen kann..''
  
Weitere Personen der ICI sind der Rechtsanwalt Roman Schiessler. Er brachte eine Klage beim Verfassungsgerichtshof gegen die Corona-Maßnahmengesetze ein.  
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Eine weitere Person die der ICI zuzurechnen ist, ist der Rechtsanwalt Roman Schiessler. Er brachte eine Klage beim Verfassungsgerichtshof gegen die Corona-Maßnahmengesetze ein. Genannt werden können auch Sepp Rothwangl, Georg Sabransky, Johannes Rath, Hannes Lischka, und Werner Winterstein.
  
 
An gleicher Anschrift der ICI residiert auch die IRHI Initiative zur Information über Reproduktive Gesundheit von Christian Fiala.
 
An gleicher Anschrift der ICI residiert auch die IRHI Initiative zur Information über Reproduktive Gesundheit von Christian Fiala.
 
==Aktivitäten==
 
==Aktivitäten==
In PR-Meldungen verbreitet der Verein das Narrativ, die eine Gefahr des neuen Coronavirus völlig übertrieben werde. Die Schutzmassnahmen seien nicht evidenzbasiert und deren Folgen seien in Wirklichkeit wesentlich gefährlicher als das  Virus und die COVID-19 Krankheit. Kritisiert werden Abstandsregeln, die Verpflichtungen zum MNS ebenso wie die PCR- Tests. Des weiteren hätte es in Österreich keine Übersterblichkeit gegeben.
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In PR-Meldungen verbreitet der Verein das Narrativ, die eine Gefahr des neuen Coronavirus völlig übertrieben werde. Die Schutzmassnahmen seien nicht evidenzbasiert und deren Folgen seien in Wirklichkeit wesentlich gefährlicher als das  Virus und die COVID-19 Krankheit. Kritisiert werden Abstandsregeln, die Verpflichtungen zum MNS ebenso wie die PCR- Tests. Des weiteren hätte es in Österreich keine Übersterblichkeit gegeben. Von Anfang 2020 bis Ende 2021 verstarben weltweit mindestens 18,3 Millionen Menschen als Folge der Pandemie. In der Schweiz, in Österreich und Deutschland lag die Übersterblichkeit rund doppelt so hoch wie die offiziell gemeldeten Covid-19-Todesfälle.<ref>https://www.mittellaendische.ch/2022/03/11/covid-19-forderte-mehr-als-18-millionen-menschenleben-weltweit-dreimal-mehr-als-gemeldet/#gsc.tab=0</ref>
  
 
Der Verein war im April 2020 und im September in Wien Anmelder einer Demonstration gegen die Schutzmassnahmen.<ref>https://de.euronews.com/2020/04/24/polizei-in-wien-beendet-verbotene-corona-demo-mit-etwa-200-menschen</ref> Am 1. Juli 2020 war die ICI Anmelderin eines "Trauermarsch" in Wien, auf dem in einem "Staatsbegräbnis" die "Grund- und Freiheitsrechte" und die "gewohnte soziale Nähe" symbolisch zu Grabe getragen wurde.<ref>https://www.derstandard.de/story/2000118525544/uniklinik-aerztin-gibt-bedenkliche-entwarnung-gesunde-menschen-koennen-corona-nicht</ref> Auch wurde ein ICI-Volksbegehren für Wiedergutmachung der Covid-Maßnahmen initiiert, in welchem sie fordern, dass sämtliche Pandemie-Gesetze in Österreich aufgehoben werden.<ref>https://kurier.at/chronik/oesterreich/initiative-plant-corona-volksbegehren/401065179</ref><ref>https://www.semiosis.at/2020/11/15/falsch-beraten-das-netz-der-corona-verharmloserinnen/</ref> Auf der Webseite der Initiative sammelt die Initiative unter dem Begriff "Mundtot" Fotos von Personen die sich gegen den Gebrauch von Mund- und Nasenschutzmassnahmen wenden.
 
Der Verein war im April 2020 und im September in Wien Anmelder einer Demonstration gegen die Schutzmassnahmen.<ref>https://de.euronews.com/2020/04/24/polizei-in-wien-beendet-verbotene-corona-demo-mit-etwa-200-menschen</ref> Am 1. Juli 2020 war die ICI Anmelderin eines "Trauermarsch" in Wien, auf dem in einem "Staatsbegräbnis" die "Grund- und Freiheitsrechte" und die "gewohnte soziale Nähe" symbolisch zu Grabe getragen wurde.<ref>https://www.derstandard.de/story/2000118525544/uniklinik-aerztin-gibt-bedenkliche-entwarnung-gesunde-menschen-koennen-corona-nicht</ref> Auch wurde ein ICI-Volksbegehren für Wiedergutmachung der Covid-Maßnahmen initiiert, in welchem sie fordern, dass sämtliche Pandemie-Gesetze in Österreich aufgehoben werden.<ref>https://kurier.at/chronik/oesterreich/initiative-plant-corona-volksbegehren/401065179</ref><ref>https://www.semiosis.at/2020/11/15/falsch-beraten-das-netz-der-corona-verharmloserinnen/</ref> Auf der Webseite der Initiative sammelt die Initiative unter dem Begriff "Mundtot" Fotos von Personen die sich gegen den Gebrauch von Mund- und Nasenschutzmassnahmen wenden.

Aktuelle Version vom 29. März 2022, 15:38 Uhr

Die Initiative für evidenzbasierte Corona-Informationen (ICI) ist ein österreichischer Verein[1] von Gegnern der staatlichen und behördlichen Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus CoV-2. Zu den Verantwortlichen der ICI zählt der Gynäkologe Christian Fiala. Fiala wendet sich gegen Mund-Nasenmasken, da diese angeblich eine Gefahr für Schwangere und Föten darstelle:

..Hervorheben möchte ich noch das mögliche Risiko für schwangere Frauen durch das Tragen einer Maske. Weil sich dabei CO2 (Kohlendioxid) im Körper ansammelt, auch im Fötus. Aus der Erfahrung wissen wir, dass eine behinderte Atmung bei der schwangeren Frau zu Entwicklungsverzögerungen beim Fötus führen kann..

Eine weitere Person die der ICI zuzurechnen ist, ist der Rechtsanwalt Roman Schiessler. Er brachte eine Klage beim Verfassungsgerichtshof gegen die Corona-Maßnahmengesetze ein. Genannt werden können auch Sepp Rothwangl, Georg Sabransky, Johannes Rath, Hannes Lischka, und Werner Winterstein.

An gleicher Anschrift der ICI residiert auch die IRHI Initiative zur Information über Reproduktive Gesundheit von Christian Fiala.

Aktivitäten

In PR-Meldungen verbreitet der Verein das Narrativ, die eine Gefahr des neuen Coronavirus völlig übertrieben werde. Die Schutzmassnahmen seien nicht evidenzbasiert und deren Folgen seien in Wirklichkeit wesentlich gefährlicher als das Virus und die COVID-19 Krankheit. Kritisiert werden Abstandsregeln, die Verpflichtungen zum MNS ebenso wie die PCR- Tests. Des weiteren hätte es in Österreich keine Übersterblichkeit gegeben. Von Anfang 2020 bis Ende 2021 verstarben weltweit mindestens 18,3 Millionen Menschen als Folge der Pandemie. In der Schweiz, in Österreich und Deutschland lag die Übersterblichkeit rund doppelt so hoch wie die offiziell gemeldeten Covid-19-Todesfälle.[2]

Der Verein war im April 2020 und im September in Wien Anmelder einer Demonstration gegen die Schutzmassnahmen.[3] Am 1. Juli 2020 war die ICI Anmelderin eines "Trauermarsch" in Wien, auf dem in einem "Staatsbegräbnis" die "Grund- und Freiheitsrechte" und die "gewohnte soziale Nähe" symbolisch zu Grabe getragen wurde.[4] Auch wurde ein ICI-Volksbegehren für Wiedergutmachung der Covid-Maßnahmen initiiert, in welchem sie fordern, dass sämtliche Pandemie-Gesetze in Österreich aufgehoben werden.[5][6] Auf der Webseite der Initiative sammelt die Initiative unter dem Begriff "Mundtot" Fotos von Personen die sich gegen den Gebrauch von Mund- und Nasenschutzmassnahmen wenden.

Weblinks

Quellennachweise