Psycho-Kinesiologie: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Basis der Psycho-Kinesiologie ist eine | + | Basis der Psycho-Kinesiologie ist eine [[Regulationsdiagnostik nach Klinghardt|Autonome Regulations-Diagnostik]], bei der durch einen kinesiologischen Muskeltest zunächst festgestellt wird, ob das autonome Nervensystem "regulationsfähig" ist oder ob eine "[[Blockade]]" vorliegt. Mit weiteren kinesiologischen Muskeltests sollen die seelischen Ursachen der Symptome aufgedeckt werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass es sich um weit zurückreichende, ungelöste seelische Konflikte handelt. Die Heilung soll über eine emotionale "Entkopplung" vom Nervensystem geschehen, wobei "behindernde Glaubenssätze" neu "programmiert" werden. In der Psycho-Kinesiologie wird teilweise auch mit [[Esoterik|esoterischen]] Vorstellungen wie [[Reinkarnation]] gearbeitet. |
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2015, 02:24 Uhr
Die Psycho-Kinesiologie ist eine Variante der Kinesiologie zur psychiatrischen Diagnostik und Therapie mit Hilfe von kinesiologischen Methoden. Entwickelt wurde sie von dem Mediziner Dietrich Klinghardt, der dabei in erheblichem Maß auf Vorstellungen von Ryke Geerd Hamer und dessen Germanischer Neuer Medizin zurückgreift; siehe dazu auch den Artikel "Plagiate und Nachahmer der Germanischen Neuen Medizin".
Basis der Psycho-Kinesiologie ist eine Autonome Regulations-Diagnostik, bei der durch einen kinesiologischen Muskeltest zunächst festgestellt wird, ob das autonome Nervensystem "regulationsfähig" ist oder ob eine "Blockade" vorliegt. Mit weiteren kinesiologischen Muskeltests sollen die seelischen Ursachen der Symptome aufgedeckt werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass es sich um weit zurückreichende, ungelöste seelische Konflikte handelt. Die Heilung soll über eine emotionale "Entkopplung" vom Nervensystem geschehen, wobei "behindernde Glaubenssätze" neu "programmiert" werden. In der Psycho-Kinesiologie wird teilweise auch mit esoterischen Vorstellungen wie Reinkarnation gearbeitet.