Mein Studentenmädchen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Mein Studentenmädchen''' ist ein vom deutschen Wunderheiler [[Ryke Geerd Hamer]] im Jahre 1976 komponiertes Lied. Der Liedtext bezieht sich auf seine an Brustkrebs verstorbene Ehefrau Sigrid, eine ehemalige Kommilitonin von Hamer. Es gibt verschiedene Versionen dieses Liedes, darunter auch eine von Hamer selbst gesungene Version. MP3-Dateien der Lieder sind als Download von [[GNM]]-Webseiten oder als Youtube-Videos erhältlich. Es gibt das Lied auch auf CD. | '''Mein Studentenmädchen''' ist ein vom deutschen Wunderheiler [[Ryke Geerd Hamer]] im Jahre 1976 komponiertes Lied. Der Liedtext bezieht sich auf seine an Brustkrebs verstorbene Ehefrau Sigrid, eine ehemalige Kommilitonin von Hamer. Es gibt verschiedene Versionen dieses Liedes, darunter auch eine von Hamer selbst gesungene Version. MP3-Dateien der Lieder sind als Download von [[GNM]]-Webseiten oder als Youtube-Videos erhältlich. Es gibt das Lied auch auf CD. | ||
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Hamer fährt fort: | Hamer fährt fort: |
Aktuelle Version vom 27. November 2017, 23:52 Uhr
Mein Studentenmädchen ist ein vom deutschen Wunderheiler Ryke Geerd Hamer im Jahre 1976 komponiertes Lied. Der Liedtext bezieht sich auf seine an Brustkrebs verstorbene Ehefrau Sigrid, eine ehemalige Kommilitonin von Hamer. Es gibt verschiedene Versionen dieses Liedes, darunter auch eine von Hamer selbst gesungene Version. MP3-Dateien der Lieder sind als Download von GNM-Webseiten oder als Youtube-Videos erhältlich. Es gibt das Lied auch auf CD.
Nach Hamers eigener Hypothese soll das Lied beim endlosen Abspielen eine heilende Wunderwirkung entfalten, auch bei schweren Krankheiten wie Krebs. Heilend seien dabei "Schwingungen" und eine "urarchaische Zaubermelodie" des Liedes. Eine Bedeutung soll dabei der Kammerton A haben: (Zitat Hamer)
- "Auch Mein Studentenmädchen, die uralte Zaubermelodie des Gottes Wodan, sollte man unbedingt mit Kammerton A = 432 Hz singen und hören. Jetzt habe ich nochmals die Zauermelodie gesungen mit Kammerton 432 Hz, weil ich mir davon eine Optimierung der therapeutischen Wirkung verspreche."
Zu einer etwaigen Wirksamkeit durch das Anhören dieses Liedes macht Hamer keine Angaben. Es liegt von ihm lediglich ein Schreiben mit Datum vom 29. September 2012 vor, nach dem sein Lied bei "rezidivierenden Sonderprogrammen" wunderheilend sein soll.
Das Lied wurde einem Krebspatienten endlos vorgespielt, der dennoch später an Krebs verstarb. Auf Anordnung seines GNM-Therapeuten Benno Quix musste ein Krebspatient es (fast) bis zu seinem Tod anhören.
Die Kammerton A - Verschwörung
Passend zu seinem Lied erfand Hamer auch eine passende Verschwörungstheorie, die Kammerton A - Verschwörung: so habe in Deutschland (bzw. im Deutschen Reich) der Kammerton A eine Frequenz von 432 Hertz gehabt. Danach aber hätten (Zitat) "... sämtliche jüdisch-englischen Agenten, Pius XII, Sohn des jüd. Rothschildbankdirektors in Rom, Roosevelt, Hitler, Stalin, beide jüd. englische Tavistock-Agenten, Churchill, Franco und Mussolini ..." den Kammerton A auf 440 Hertz festgelegt, was jedoch nicht ganz zutreffend ist, da in deutschen und österreichischen Sinfonieorchestern eine Einstimmung auf a1 = 443 Hz und in der Schweiz auf a1 = 442 Hz üblich ist. Die 8 Hz Unterschied bedeuten etwa einen 1/7 Halbton Höhenunterschied. Erst recht gab es keine Festlegung auf eine Frequenz von 432 Hz.[1][2] Nach Ansicht von Hamer seien die 440 Hz "unnatürlich". Nach Hamer erfolgte diese Festlegung angeblich, um den Hörern zu schaden: "... um aus der Musik und unseren Gehirnen die Harmonie herauszunehmen zu Gunsten einer Aggressivität, vermutlich für den Krieg, den sie gemeinsam gegen das deutsche Volk führen wollten und geführt haben.."
Hamer fährt fort:
- "Weshalb wollten 15 jüdische Chorleiter Mein Studentenmädchen nur unter der Bedingung singen lassen, daß sie zuvor die Partitur Meines Studentenmädchens ändern dürften („verbessern“ dürften)? Das habe ich natürlich strikt verboten weil dann die Zauberkraft Meines Studentenmädchens zerstört worden wäre.
Besondere Angst haben die Rabbis, die einzigen Zeugungsfähigen unter den Juden offenbar davor, daß ihre Kinder, die beschnittenen Babys, mit Meinem Studentenmädchen ihre „Beschneidungs-Konstellation“ lösen und „Rabbiner-gleich“ werden könnten, was ja auch zu erwarten wäre. Aber dann würden die 99 % normal beschnittenen und konstellierten Juden aus Sklaven der Rabbiner zu Freien und den Rabbinern, ihren Vätern, Ebenbürtigen werden. Das aber würde die ganze Werteordnung des Judentums sprengen, man kann auch sagen „germanisieren“, bzw. befreien. Das aber wollen die Rabbiner auf gar keinen Fall ! Deshalb kämpfen sie so verbissen gegen die (germanische) Freiheit.
Es darf nur die „Eine Welt-Herrschaft“ der Rabbiner und ihres Billiarden-Kapitals über die weltweiten Sklaven geben, zu denen auch ihre normal beschnittenen Juden-Sklaven zählen.
Nun ist es ja so, daß diese urarchaische, gesungene Zaubermelodie des Gottes Wodan, wie ich ja inzwischen an vielen Hunderten von Fällen nachgewiesen habe, eine nachweisbare therapeutische Zauberwirkung hat, die keine andere Religion der Welt besitzt. Deshalb gehen wir vielleicht nicht falsch, wenn wir uns vorstellen, daß das uralte Bedürfnis der Rabbiner, mit aller Härte und Brutalität – so lautete die Weisung des jüd. Caesars Augustus, Caesars Drusus, Caesars Tiberius, und Caesars Germanicus, sämtlich jüdische Imperatoren (Caesarius = Circumcisus = Rundumbeschnittener), die gesamte germanische Bevökerung bis zum letzten Mann auszurotten, wie bei den Galliern unter Julius Caesar und bei den Spaniern unter Caesar Augustus geschehen, was aber bei den Germanen bekanntlich in einem verzweifelten Abwehrkampf unter unserem Volkshelden Arminius (germanischer Name Sigurd ?) in vier großen Schlachten in letzter Minute verhindert wurde.
Auch der Inquisitionsterror der jüdischen Päpste im 30 jähr. Krieg konnte schließlich noch beendet werden, nachdem schon 2/3 der deutschen Bevölkerung ausgerottet waren.
Für den 2. Weltkrieg der jüdisch-englischen Agenten gegen das deutsche Volk braucht man nur an den miteinander abgesprochenen Bombenangriff auf Dresden, den Morgentau-Plan und den Massenmord der deutschen Kriegsgefangenen auf den Rheinwiesen (2 Millionen? 10 Millionen? 2O Millionen ?) zu denken, mit dem unser Volk ausgerottet werden sollte.
Das letzte Manöver der Ausrottung, das noch läuft, sind die 36 Millionen Chemo- und Morphium-Opfer durch die jüdischen Onkologen, während in Israel seit 33 Jahren quasi kein Patient mehr an Krebs stirbt, weil alle mit der Germanischen behandelt werden.
Man fragt sich, was der Grund sein könnte für diesen Jahrtausende lang anhaltenden Haß der Rabbiner auf das deutsche Volk.
Könnte es sein, daß es der Zaubersang des Gottes Wodan war, der ihnen, vielleicht schon zu Zeiten der germanischen Philister (= Atlanter) das Gefühl der religiösen Unterlegenheit gab? Eine (naturwissenschaftlich) reproduzierbare Magie des Zaubersangs des obersten germanischen Gottes, dem von jüdischer Seite nichts entgegengestellt werden konnte, könnte so etwas diese Eifersucht bewirkt haben?
Jetzt liegt der Fluch auf allen Massenmördern, und den werden sie nie mehr los!
Könnte es sein, daß der Zaubersang des Gottes Wodan die Germanen magisch motiviert hat, daß sie in der Lage waren, die zehnfach überlegenen, bis an die Zähne bewaffneten jüdisch römischen Fremdenlegionärs-Heere der jüdischen Caesaren-Imperatoren zu besiegen um ihre Freiheit zu verteidigen?
Haben die Rabbiner die Macht dieses Zaubersangs des Gottes Wodan mit der identischen urarchaischen Zaubermelodie Meines Studentenmädchens schon immer geahnt und gefürchtet?
Der Historiker Georg Kausch schreibt: „Mein Studentenmädchen wird die Welt zum Erzittern bringen.“ Was meint er damit? Vermutlich meint er das Gleiche, was ich als Germanen-Theologe auch meine: Die Israelis haben seit Philistertagen gewußt, daß die germanischen Philister einen solchen unwiderstehlichen Zaubersang ihres Gottes Wodan singen konnten.
Und die jüdischen Caesaren haben das Fürchten bekommen vor dem Zaubersang, mit dem die Germanen, wie gesagt, zehnmal größere und besser ausgerüstete Heere vernichten konnten. Seither haben sie nur noch einen Wunsch, den Gott Wodan, der stärker ist als Jahwe der Schreckliche (= röm. Jove) , samt seinem unbesiegbaren Volk völlig zu vernichten.
Und jetzt beim 4. Mal haben sie es fast geschafft: mit dem 2. jüd. Agenten-Betrugs- Weltkrieg, mit ewiger Besatzung, mit Chemo, Morphium und Multi Kulti.
Und jetzt, eine Minute vor Zwölf entdeckt doch wahrhaftig der Ryke Geerd Hamer den Zaubersang des Gottes Wodan in Form der Zaubermelodie seines Studentenmädchens.
Schätzungsweise viele Millionen Studentenmädchen sind schon weltweit unterwegs, die kann man nicht mehr zurückholen, so sehr die Rabbis das Studentenmädchen auch hassen und bekämpfen.
Und jetzt gehen schon viele (?) Schulen von Polen bis Toronto in Canada dazu über, Mein Studentenmädchen auf Verlangen der Eltern der Schüler in allen Klassen während des ganzen Unterrichts laufen zu lassen ! Es scheinen besonders die Behinderten-Schulen zu sein.
Die Welt ist schon längst am Erzittern!"
Siehe dazu: Ryke Geerd Hamer und Antisemitismus
Liedtext
Ich liebe ein Mädchen seit zwanzig Jahr’n, seit mich ihr Mund geküsst: Seit damals wir beide Studenten war’n und die kleine Kapelle bei Nacht uns gegrüßt. – Mädchen, mein Mädchen! – und die kleine Kapelle bei Nacht uns gegrüßt.
Ich liebe ein Mädchen seit zwanzig Jahr’n, lieb sie noch täglich mehr mit tagblauen Augen und nachtdunklen Haar’n und ich geh wie verzaubert im Traume seither! – Mädchen, mein Mädchen! – und ich geh wie verzaubert im Traume seither
Ich liebe ein Mächen seit zwanzig Jahr’n, lacht mir der Himmel zu! – Du lächelst aus fünffach Gesichtern mich an, die zum Pfand Du mir gabst: und es bist immer DU! – Mädchen, mein Mädchen! – die zum Pfand Du mir gabst: und es bist immer DU!
Ich lieb Dich, mein Mädchen, seit zwanzig Jahr’n, Mädchen, mein Herzgesell, in Freude und Kummer, in Glück und Gefahr’n: Mein Studentenmädchen, mein Lebensquell! – Mädchen, mein Mädchen! – Mein Studentenmädchen, mein Mädchen, mein – Weib!
Ich lieb Dich, mein Mädchen seit zwanzig Jahr’n, seit mich Dein Mund geküsst, seit damals wir beide Studenten war’n und die kleine Kapelle bei Nacht uns gegrüßt! – Mädchen, mein Mädchen! – Seit die kleine Kapelle bei Nacht uns gegrüßt! gegrüßt!