Wladislaw Raab: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Wladislaw Raab''' (geb. 1970 | + | '''Wladislaw Raab''' (geb. 1970, St. Petersburg) ist ein deutscher Autor, [[UFO]]-Forscher und [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]] aus München. |
− | Raab ist seit 1991 Herausgeber des | + | Raab ist seit 1991 Herausgeber des alle drei Monate erscheinenden UFO-Reports und leitete bis 1999 die Forschungsgruppe ''Independent Alien Network'' (IAN), in der es zu internen Streitigkeiten kam. Ehemalige IAN-Mitglieder gründeten daraufhin die Nachfolgeorganisation GUFORA - German UFO Research Association. Raab ist Mitglied der ''Gesellschaft zur Untersuchung von anomalen atmosphärischen und Radar-Erscheinungen [[MUFON-CES]]''. Diese Vereinigung lehnt eine skeptische Herangehensweise an UFO-Phänomene (im Gegensatz zur CENAP oder GWUP) als "ideologisch" ab. Raab betreibt auch einen Blog namens "Greyhunter" und trat auch beim ufologischen Podcast [[CROPfm]] auf. |
− | Raab | + | Raab publizierte mehrere Bücher über UFO-Phänomene, z.B. ''Aliens und andere Fabelwesen'' (1995) und ''Unheimliche Begegnungen - Ein Forschungsbericht'' (1997). In diesem Werk legt Raab sich nicht auf die Hypothese von der extraterrestrischen Herkunft der UFOs und Aliens fest, sondern sucht bewusst nach Zusammenhängen mit paranormalen Phänomenen. Im Selbstverlag gibt er die ''Die Humanoiden Datei'' heraus, in der er Augenzeugenberichte und Entführungsfälle sammelt. Auf seinem Blog berichtet er über UFO-Phänomene und [[Verschwörungstheorie]]n. |
− | Den Anstoß sich mit UFOs zu beschäftigen gab laut Raab seine Großmutter | + | Den Anstoß, sich mit UFOs zu beschäftigen, gab laut Raab seine Großmutter: ''"Jedoch hatte meine Großmutter 1925, damals im Alter von 9 Jahren, beim Spielen eine hellstrahlende, weiße Frauengestalt gesehen, die an ihr "vorüberschwebte" und in der Wand verschwand. Dieses Erlebnis hat sie nie vergessen und sie sprach bis zu ihrem Tod 1989 immer wieder davon."''<ref>http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=432</ref> |
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− | ''Jedoch hatte meine Großmutter 1925, damals im Alter von 9 Jahren, beim Spielen eine hellstrahlende, weiße Frauengestalt gesehen, die an ihr "vorüberschwebte" und in der Wand verschwand. Dieses Erlebnis hat sie nie vergessen und sie sprach bis zu ihrem Tod 1989 immer wieder davon.''<ref>http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=432</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 4. September 2023, 09:29 Uhr
Wladislaw Raab (geb. 1970, St. Petersburg) ist ein deutscher Autor, UFO-Forscher und Verschwörungstheoretiker aus München.
Raab ist seit 1991 Herausgeber des alle drei Monate erscheinenden UFO-Reports und leitete bis 1999 die Forschungsgruppe Independent Alien Network (IAN), in der es zu internen Streitigkeiten kam. Ehemalige IAN-Mitglieder gründeten daraufhin die Nachfolgeorganisation GUFORA - German UFO Research Association. Raab ist Mitglied der Gesellschaft zur Untersuchung von anomalen atmosphärischen und Radar-Erscheinungen MUFON-CES. Diese Vereinigung lehnt eine skeptische Herangehensweise an UFO-Phänomene (im Gegensatz zur CENAP oder GWUP) als "ideologisch" ab. Raab betreibt auch einen Blog namens "Greyhunter" und trat auch beim ufologischen Podcast CROPfm auf.
Raab publizierte mehrere Bücher über UFO-Phänomene, z.B. Aliens und andere Fabelwesen (1995) und Unheimliche Begegnungen - Ein Forschungsbericht (1997). In diesem Werk legt Raab sich nicht auf die Hypothese von der extraterrestrischen Herkunft der UFOs und Aliens fest, sondern sucht bewusst nach Zusammenhängen mit paranormalen Phänomenen. Im Selbstverlag gibt er die Die Humanoiden Datei heraus, in der er Augenzeugenberichte und Entführungsfälle sammelt. Auf seinem Blog berichtet er über UFO-Phänomene und Verschwörungstheorien.
Den Anstoß, sich mit UFOs zu beschäftigen, gab laut Raab seine Großmutter: "Jedoch hatte meine Großmutter 1925, damals im Alter von 9 Jahren, beim Spielen eine hellstrahlende, weiße Frauengestalt gesehen, die an ihr "vorüberschwebte" und in der Wand verschwand. Dieses Erlebnis hat sie nie vergessen und sie sprach bis zu ihrem Tod 1989 immer wieder davon."[1]