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* Ausbildung von Homöopathen in Sarajevo, 2003-2007, als Fortsetzung des Mostar-Projekts
 
* Ausbildung von Homöopathen in Sarajevo, 2003-2007, als Fortsetzung des Mostar-Projekts
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* Sri Lanka, Tsunami-Hilfe-Projekt 2004 und weitere Reisen nach Sri Lanka 2010-2012. In "Laienausbildungen" sollen dabei als "Ersthelfer die Grundlagen homöopathischer Erster Hilfe erlernen und in ihren Dörfern anwenden."<ref>http://homoeopathenohnegrenzen.de/projekte/sri-lanka/konzept/ Aufruf am 28. Oktober 2012</ref>
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* Sri Lanka, Tsunami-Hilfe-Projekt 2004 und weitere Reisen nach Sri Lanka 2010-2012. In "Laienausbildungen" sollen dabei "Ersthelfer die Grundlagen homöopathischer Erster Hilfe erlernen und in ihren Dörfern anwenden."<ref>http://homoeopathenohnegrenzen.de/projekte/sri-lanka/konzept/ Aufruf am 28. Oktober 2012</ref>
    
* Hilfe für die Erdbebenopfer in Bam, Iran, 2004. Dieses Projekt verlief für HOG offenbar weniger befriedigend, weil die Homöopathie vor Ort nicht auf das erhoffte Interesse stieß, nicht zuletzt weil es eine funktionierende echte medizinische Versorgung gab.<ref>http://homoeopathenohnegrenzen.de/projekte/bam/uebersicht/ Zu dem Projekt im Erdbebengebiet von Bam (Iran) heißt es: ''Die schulmedizinische Versorgung der Bevölkerung war garantiert, wenn auch die Situation für die Menschen noch weit entfernt von einer Normalität war. An eine homöopathische Ausbildung von Ärzten in Bam war nicht zu denken; die niedergelassenen Ärzte waren überlaufen und hatten überhaupt keine Zeit und wenig Interesse, sich mit Homöopathie zu befassen. So konnten wir am Ende Nothilfe bei der Bevölkerung von Bam leisten und doch immerhin über 300&nbsp;Patienten homöopathisch begleiten.''</ref>
 
* Hilfe für die Erdbebenopfer in Bam, Iran, 2004. Dieses Projekt verlief für HOG offenbar weniger befriedigend, weil die Homöopathie vor Ort nicht auf das erhoffte Interesse stieß, nicht zuletzt weil es eine funktionierende echte medizinische Versorgung gab.<ref>http://homoeopathenohnegrenzen.de/projekte/bam/uebersicht/ Zu dem Projekt im Erdbebengebiet von Bam (Iran) heißt es: ''Die schulmedizinische Versorgung der Bevölkerung war garantiert, wenn auch die Situation für die Menschen noch weit entfernt von einer Normalität war. An eine homöopathische Ausbildung von Ärzten in Bam war nicht zu denken; die niedergelassenen Ärzte waren überlaufen und hatten überhaupt keine Zeit und wenig Interesse, sich mit Homöopathie zu befassen. So konnten wir am Ende Nothilfe bei der Bevölkerung von Bam leisten und doch immerhin über 300&nbsp;Patienten homöopathisch begleiten.''</ref>
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