Brillouin Energy: Unterschied zwischen den Versionen
Abrax (Diskussion | Beiträge) |
Abrax (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
==Brillouin Boiler== | ==Brillouin Boiler== | ||
| − | Ein Produkt der Brillouin Energy ist der Brillouin Boiler, der heisses Wasser mit Temperaturen zwischen 100 und 150 Grad C zur Verfügung stellen soll. Der Reaktor soll mit destilliertem Wasser und einem unbekannten Elektrolyten befüllt sein. Die angenommene kalte Fusion soll dank der Anwesenheit von Nickel zu Stande kommen. | + | Ein Produkt der Brillouin Energy ist der Brillouin Boiler, der heisses Wasser mit Temperaturen zwischen 100 und 150 Grad C zur Verfügung stellen soll. Der Reaktor soll mit destilliertem Wasser und einem unbekannten Elektrolyten befüllt sein. Die angenommene kalte Fusion soll dank der Anwesenheit von Nickel zu Stande kommen. Erfinder Godes ist der Meinung den gleichen angenommenen Fusionsprozess nutzen zu können, wie er von den Italienern Piantelli (Firma Nichenergy), Andrea Rossi (), der Firma [[Defkalion]], von George Miley's LENUCO Projekt, und vom italienischen kalte Fusionsforscher Francesco Celani angenommen werden. |
[[category:Freie Energie]] | [[category:Freie Energie]] | ||
[[category:Kalte Fusion]] | [[category:Kalte Fusion]] | ||
Version vom 6. September 2012, 10:52 Uhr
Brillouin Energy Corporation ist ein US-amerikanisches Unternehmen aus dem kalifornischen Berkeley, das Reaktoren entwickelt, die eine Kalte Fusion ermöglichen sollen. Geschäftsführer ist aktuell ein Robert W. George II. Die Firma wurde von Robert Godes gegründet. Godes ist Erfinder eines ansonsten in der Physik und Chemie unbekannten Prinzips einer "controlled electron capture reaction" (CECR). Ein Berater von Brillouin Energy ist der Kalte Fusionforscher Michael McKubre von der Firma Standford Research International (SRI).
Brillouin Boiler
Ein Produkt der Brillouin Energy ist der Brillouin Boiler, der heisses Wasser mit Temperaturen zwischen 100 und 150 Grad C zur Verfügung stellen soll. Der Reaktor soll mit destilliertem Wasser und einem unbekannten Elektrolyten befüllt sein. Die angenommene kalte Fusion soll dank der Anwesenheit von Nickel zu Stande kommen. Erfinder Godes ist der Meinung den gleichen angenommenen Fusionsprozess nutzen zu können, wie er von den Italienern Piantelli (Firma Nichenergy), Andrea Rossi (), der Firma Defkalion, von George Miley's LENUCO Projekt, und vom italienischen kalte Fusionsforscher Francesco Celani angenommen werden.