Im Jahre 1984 drehte Hackethal einen Film, in dem gezeigt wurde, wie er einer an Gesichtskrebs leidenden Frau Kaliumzyanid gab, die es einnahm und infolge dessen starb. In dem drauf folgenden Strafverfahren wegen Töten auf Verlangen wurde er nicht verurteilt, weil das Gericht den Fall als Beihilfe zum Suizid wertete, was in Deutschland straffrei ist. Die Frau hatte das Gift selbständig eingenommen. Hackethal wird in der Golge zumeinem populären Verfechter einer Legalisierung der aktiven Sterbehilfe sowie ärztlicher Beihilfe zum Suizid. Später bekannte Hackethal öffentlich, auch seiner Mutter eine tödliche Spritze gesetzt zu haben. | Im Jahre 1984 drehte Hackethal einen Film, in dem gezeigt wurde, wie er einer an Gesichtskrebs leidenden Frau Kaliumzyanid gab, die es einnahm und infolge dessen starb. In dem drauf folgenden Strafverfahren wegen Töten auf Verlangen wurde er nicht verurteilt, weil das Gericht den Fall als Beihilfe zum Suizid wertete, was in Deutschland straffrei ist. Die Frau hatte das Gift selbständig eingenommen. Hackethal wird in der Golge zumeinem populären Verfechter einer Legalisierung der aktiven Sterbehilfe sowie ärztlicher Beihilfe zum Suizid. Später bekannte Hackethal öffentlich, auch seiner Mutter eine tödliche Spritze gesetzt zu haben. |