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Das hier thematisierte Wirbelwandlerverfahren hat nichts mit der bekannten Technik der [http://de.wikipedia.org/wiki/Wassereinspritzung Wassereinspritzung] aus der konventionellen Motorentechnik zu tun. Dabei wird in den Ansaugtrakt eines aufgeladenen Kolbenmotors oder im Verdichter einer Gasturbine destilliertes Wasser oder ein Wasser-Alkohol-Gemisch in die Verbrennungsluft eingespritzt. Die verdunstende Flüssigkeit hat eine kühlende Wirkung und vermindert die Verdichtungsarbeit. Das Verfahren dient nicht der Wirkungsgradsteigerung.
 
Das hier thematisierte Wirbelwandlerverfahren hat nichts mit der bekannten Technik der [http://de.wikipedia.org/wiki/Wassereinspritzung Wassereinspritzung] aus der konventionellen Motorentechnik zu tun. Dabei wird in den Ansaugtrakt eines aufgeladenen Kolbenmotors oder im Verdichter einer Gasturbine destilliertes Wasser oder ein Wasser-Alkohol-Gemisch in die Verbrennungsluft eingespritzt. Die verdunstende Flüssigkeit hat eine kühlende Wirkung und vermindert die Verdichtungsarbeit. Das Verfahren dient nicht der Wirkungsgradsteigerung.
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdiesel Wasserdiesel] ist in der konventionellen Motorentechnik eine Emulsion von Wasser und Dieselkraftstoff. Zur dauerhaften, gleichmäßigen Vermischung beider Stoffe werden bestimmte Emulgatoren (Tenside) zugefügt. Ein übliches Mischverhältnis ist 15 % Wasser, 5 % Emulgatoren und 80 % Diesel. Bei der Nutzung dieses speziellen Kraftstoffgemisches wird die Verbrennungstemperatur im Zylinder herabgesetzt, es entsteht weniger Abwärme und der Ausstoß von Stickoxiden sinkt um bis zu 30 %. Der Wasseranteil in den eingespritzen Kraftstofftröpfchen verdampft explosionsartig, was den Dieselkraftstoff weiter zerstäubt und zu einer gleichmäßigeren und vollständigeren Verbrennung führt. Wegen des höheren Gewichts von Wasserdiesel sinkt die Tankreichweite. Zur Zeit fehlen geeignete Emulgatoren, die das Wasser-Diesel-Gemisch längere Zeit stabil halten können.
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdiesel Wasserdiesel] ist in der konventionellen Motorentechnik eine Emulsion von Wasser und Dieselkraftstoff. Zur dauerhaften, gleichmäßigen Vermischung beider Stoffe werden bestimmte Emulgatoren (Tenside) zugefügt. Ein übliches Mischverhältnis ist 15 % Wasser, 5 % Emulgatoren und 80 % Diesel. Bei der Nutzung dieses speziellen Kraftstoffgemisches wird die Verbrennungstemperatur im Zylinder herabgesetzt, es entsteht weniger Abwärme und der Ausstoß von Stickoxiden sinkt um bis zu 30 %. Der Wasseranteil in den eingespritzen Kraftstofftröpfchen verdampft explosionsartig, was den Dieselkraftstoff weiter zerstäubt und zu einer gleichmäßigeren und vollständigeren Verbrennung führt. Wegen des höheren Gewichts von Wasserdiesel sinkt die Tankreichweite. Zur Zeit fehlen geeignete Emulgatoren, die das Wasser-Diesel-Gemisch längere Zeit stabil halten können. In Frankreich wurde in den 90er Jahren eine zeitlang Wasserdiesel unter der Marke Aquazole von Elf-Aquitaine angeboten. Erfinder war Charles Miriel. Es handelte sich dabei um eine Emulsion aus 85 % Dieselkraftstoff, 13% Wasser und einem Emulgator (2%). Eine Studie zeigte jedoch, dass bei mit Aquazole betriebenen Autobussen die Motorenleistung abnahm und der Treibstoffverbrauch um 10% gegenüber reinem Diesel anstieg.
    
==Gutachten==
 
==Gutachten==
81.394

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