Neue Homöopathie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Neue Homöopathie''' ist eine [[Alternativmedizin|alternativmedizinische]] [[Magie|magische]] [[Geistheilen|Geistheilmethode]], die auf den wiener Post-Elektrotechniker und [[Esoterik]]er [[Erich Körbler]] zurückgeht. Die Methode an sich hat so gut wie nichts mit der (klassischen) [[Homöopathie]] nach [[Samuel Hahnemann]] zu tun, und hat im deutschsprachigen Raum so gut wie keine Resonanz oder wirtschaftliche Bedeutung gefunden. Die Methode hat mit der Homöopathie gemeinsam, dass Behandler und Patient/Kunde an die Methode glauben müssen um einen möglichen [[Placebo]]effekt zu erzielen.
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Die '''Neue Homöopathie''' (auch PraneoHom genannt) ist eine [[Alternativmedizin|alternativmedizinische]] [[Magie|magische]] [[Geistheilen|Geistheilmethode]], die auf den wiener Post-Elektrotechniker und [[Esoterik]]er [[Erich Körbler]] zurückgeht. Die Methode an sich hat so gut wie nichts mit der (klassischen) [[Homöopathie]] nach [[Samuel Hahnemann]] zu tun, und hat im deutschsprachigen Raum so gut wie keine Resonanz oder wirtschaftliche Bedeutung gefunden. Die Methode hat mit der Homöopathie gemeinsam, dass Behandler und Patient/Kunde an die Methode glauben müssen um einen möglichen [[Placebo]]effekt zu erzielen.
  
 
Das Verfahren ist auf kein Interesse seitens der Wissenschaft gestossen, neutrale Berichte über eine etwaige Eignung zur Behandlung von Krankheiten gibt es nicht. Veröffentlichungen gab es nur in Esoterikpublikationen wie [[Raum und Zeit]] und [[Zeitenschrift]].
 
Das Verfahren ist auf kein Interesse seitens der Wissenschaft gestossen, neutrale Berichte über eine etwaige Eignung zur Behandlung von Krankheiten gibt es nicht. Veröffentlichungen gab es nur in Esoterikpublikationen wie [[Raum und Zeit]] und [[Zeitenschrift]].

Version vom 25. August 2008, 17:57 Uhr

Körbler'schen Zeichen

Die Neue Homöopathie (auch PraneoHom genannt) ist eine alternativmedizinische magische Geistheilmethode, die auf den wiener Post-Elektrotechniker und Esoteriker Erich Körbler zurückgeht. Die Methode an sich hat so gut wie nichts mit der (klassischen) Homöopathie nach Samuel Hahnemann zu tun, und hat im deutschsprachigen Raum so gut wie keine Resonanz oder wirtschaftliche Bedeutung gefunden. Die Methode hat mit der Homöopathie gemeinsam, dass Behandler und Patient/Kunde an die Methode glauben müssen um einen möglichen Placeboeffekt zu erzielen.

Das Verfahren ist auf kein Interesse seitens der Wissenschaft gestossen, neutrale Berichte über eine etwaige Eignung zur Behandlung von Krankheiten gibt es nicht. Veröffentlichungen gab es nur in Esoterikpublikationen wie Raum und Zeit und Zeitenschrift.

Neue Homöopathie

Körbler's Methode ist besser verständlich wenn man sich die sogenannten Schaltzeichen aus der Elektrotechnik vor Augen führt, die auf den elektrischen Schaltplänen zu erkennen sind. Diese waren dem Elektrotechniker gut vertraut. Des weiteren bestehen Bezüge zur Alchemie mit ihren eigenen Geheimzeichen. Letzendlich ist diese Methode ein Verfahren dass auf heilbringende Wirkungen von Symbolen setzt. Das Einbringen oder Auftragen von Arzneimitteln in den menschlichen körper (wie es auch bei der Homöopathie vorkommt) findet hier nicht statt.

Zum Einsatz kommen die magischen Körbler'schen Zeichen, bzw Heilenden Zeichen die von ihm als Grundmuster festgelegt wurden. Dabei handelt es sich um Striche (ähnlich wie beim I-Ging), Kreuze (Plus-Zeichen), die Lebensrune Ypsilon (als Verstärkersymbol) und das Zeichen einer Sinuswelle / Welle. Mit Hilfe eines Biotensors werden etwaige Resonanzen gemutet denen eine Bedeutung für Erkrankungen zugemessen wird. Nach Wünschelrutenmutung werden dann die als erforderlich angesehenen Zeichen an als gestört empfundenen Stellen des Körpers aufgemalt.

NH und Ötzi

Um auf seine Methode aufmerksam zu machen, versuchte Körbler Hautzeichen auf der Gletscherleiche Ötzi mit seiner neuen Homöopathie in Einklang zu bringen.