Ekkehard Friebe: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Ekkehard_Friebe.jpg|thumb]]'''Ekkehard Friebe''' (geb. 1927, Hannover) ist ein deutscher Ingenieur für Elektrotechnik. Friebe war zunächst als Entwicklungsingenieur in der Industrie tätig. Von 1963 bis 1989 war er Patentprüfer am Deutschen Patentamt in München und legt Wert auf den Titel "Regierungsdirektor i.R.". Er ist Mitglied der [[G.O. Mueller|Gruppe G.O. Mueller]], die im Internet versucht, "innovationshemmende Dogmen", womit etabliertes physikalisches Wissen gemeint ist, in Frage zu stellen.
 
[[Bild:Ekkehard_Friebe.jpg|thumb]]'''Ekkehard Friebe''' (geb. 1927, Hannover) ist ein deutscher Ingenieur für Elektrotechnik. Friebe war zunächst als Entwicklungsingenieur in der Industrie tätig. Von 1963 bis 1989 war er Patentprüfer am Deutschen Patentamt in München und legt Wert auf den Titel "Regierungsdirektor i.R.". Er ist Mitglied der [[G.O. Mueller|Gruppe G.O. Mueller]], die im Internet versucht, "innovationshemmende Dogmen", womit etabliertes physikalisches Wissen gemeint ist, in Frage zu stellen.
  
Friebes Spezialität ist die [[Kritik der Relativitätstheorie]], was aber nicht heißen soll, dass er sich darauf beschränkt. Vielmehr passt ihm praktisch die gesamte Physik nicht, angefangen bei Newton: [http://www.ekkehard-friebe.de/Axiome.htm Hier] legt er sich mit den Grundlagen der Mechanik an und erklärt, warum es keine Schwerkraft gibt – kein Witz.
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Friebes Spezialität ist die [[Kritik der Relativitätstheorie]], was aber nicht heißen soll, dass er sich darauf beschränkt. Vielmehr lehnt er praktisch die gesamte Physik ab, angefangen bei Newton: [http://www.ekkehard-friebe.de/Axiome.htm Hier] legt er sich mit den Grundlagen der Mechanik an und erklärt, warum es keine Schwerkraft gibt – kein Witz.
  
 
Ekkehard Friebe vertritt zusammen mit [[Jocelyne Lopez]] die [[G.O. Mueller|Gruppe GOM]] im Internet. Seine Pamphlete publiziert er nicht nur im Internet, sondern auch bei [[Raum & Zeit]], auf Treffen der [[Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaftlichen Physik]] sowie auf Treffen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG). Ferner ist er als "Regionalrepräsentant für Deutschland" des [[INTERDIS]]-Vereins um [[Gerd Zesar]] und [[Hans Kaegelmann]] aktiv.
 
Ekkehard Friebe vertritt zusammen mit [[Jocelyne Lopez]] die [[G.O. Mueller|Gruppe GOM]] im Internet. Seine Pamphlete publiziert er nicht nur im Internet, sondern auch bei [[Raum & Zeit]], auf Treffen der [[Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaftlichen Physik]] sowie auf Treffen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG). Ferner ist er als "Regionalrepräsentant für Deutschland" des [[INTERDIS]]-Vereins um [[Gerd Zesar]] und [[Hans Kaegelmann]] aktiv.

Version vom 19. April 2012, 14:54 Uhr

Ekkehard Friebe.jpg

Ekkehard Friebe (geb. 1927, Hannover) ist ein deutscher Ingenieur für Elektrotechnik. Friebe war zunächst als Entwicklungsingenieur in der Industrie tätig. Von 1963 bis 1989 war er Patentprüfer am Deutschen Patentamt in München und legt Wert auf den Titel "Regierungsdirektor i.R.". Er ist Mitglied der Gruppe G.O. Mueller, die im Internet versucht, "innovationshemmende Dogmen", womit etabliertes physikalisches Wissen gemeint ist, in Frage zu stellen.

Friebes Spezialität ist die Kritik der Relativitätstheorie, was aber nicht heißen soll, dass er sich darauf beschränkt. Vielmehr lehnt er praktisch die gesamte Physik ab, angefangen bei Newton: Hier legt er sich mit den Grundlagen der Mechanik an und erklärt, warum es keine Schwerkraft gibt – kein Witz.

Ekkehard Friebe vertritt zusammen mit Jocelyne Lopez die Gruppe GOM im Internet. Seine Pamphlete publiziert er nicht nur im Internet, sondern auch bei Raum & Zeit, auf Treffen der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaftlichen Physik sowie auf Treffen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG). Ferner ist er als "Regionalrepräsentant für Deutschland" des INTERDIS-Vereins um Gerd Zesar und Hans Kaegelmann aktiv.

Hinweise auf Fehler in seinen Ausführungen beantwortet Herr Friebe mit dem nach ihm benannten Friebe-Manöver. Zitat: "Ich sehe meine Aufgabe nicht darin, zu argumentieren, sondern zu informieren." Bei seiner Kritik der Relativitätstheorie schreckt Friebe auch vor offen antisemitischen Quellen wie Kawi Schneider nicht zurück.

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