Weltbund zum Schutze des Lebens: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Weltbund zum Schutze des Lebens BRD e.V.''' (kurz WSL) war eine, 1960 von dem ehemaligen österreichischen NSDAP-Mitglied Günther Schwab gegründete, deutsche, rechts-orientierte Bewegung mit Sitz in Vlotho, die sich im Jahre Jahr 2001 auflöste.
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Der '''Weltbund zum Schutze des Lebens BRD e.V.''' (kurz WSL) war eine 1960 von dem ehemaligen österreichischen NSDAP-Mitglied Günther Schwab gegründete rechts-orientierte deutsche Bewegung mit Sitz in Vlotho, die sich im Jahr 2001 auflöste.
  
 
Sie soll zeitweilig bis zu 3.000 Mitglieder gehabt haben.
 
Sie soll zeitweilig bis zu 3.000 Mitglieder gehabt haben.
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Verbindungen bestanden zur Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung.
 
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Von verschiedenen WSL-Präsidenten sind antisemitische und rassistische Äußerungen bekannt. Der Verein war im rechten und im braunen-ökologischen Milieu aktiv.
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Von verschiedenen WSL-Präsidenten sind antisemitische und rassistische Äußerungen bekannt. Der Verein war im rechten und braun-ökologischen Milieu aktiv.
  
 
Hanno Beck, bis 1982 Präsident des WSL, widmete [[Ryke Geerd Hamer]] ein eigenes Buch.
 
Hanno Beck, bis 1982 Präsident des WSL, widmete [[Ryke Geerd Hamer]] ein eigenes Buch.

Version vom 11. April 2012, 21:40 Uhr

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Der Weltbund zum Schutze des Lebens BRD e.V. (kurz WSL) war eine 1960 von dem ehemaligen österreichischen NSDAP-Mitglied Günther Schwab gegründete rechts-orientierte deutsche Bewegung mit Sitz in Vlotho, die sich im Jahr 2001 auflöste.

Sie soll zeitweilig bis zu 3.000 Mitglieder gehabt haben.

WSL-Präsidenten waren Ernst Otto Cohrs, Werner Georg Haverbeck, Hanno Beck, der Euthanasiearzt Walter Gmelin, Helmut Mommsen, der ehemaligen SA-Mann Max Otto Bruker und Ursula Haverbeck-Wetzel. Bekanntere Mitglieder waren Baldur Springmann und Dieter Vollmer.

Bis 1985 war der WSL die deutsche Sektion des Weltbundes zum Schutze des Lebens International.

Verbindungen bestanden zur Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung.

Von verschiedenen WSL-Präsidenten sind antisemitische und rassistische Äußerungen bekannt. Der Verein war im rechten und braun-ökologischen Milieu aktiv.

Hanno Beck, bis 1982 Präsident des WSL, widmete Ryke Geerd Hamer ein eigenes Buch.

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