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==Vogt bei Alpenparlament.TV und "wasser als Kraftstoff"==
 
==Vogt bei Alpenparlament.TV und "wasser als Kraftstoff"==
 
[[image:Wasser_als_Kraftstoff.jpg|left|thumb]]
 
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Regelmässig tritt Vogt beim Internetprojekt "Alpenparlament.TV" von Martin Frischknecht auf. Ein Interview in einem Vogt-Video mit dem bezeichnenden Titel "Wasser als Kraftstoff" aus dem Jahre 2012 mit einem Motorentwickler namens Peter Muss zeigt dabei ein unübersehbares "faible" des Physiklaien Vogt für physikalisch unmögliche Vorstellungen zu möglichen "wasserbetriebenen" [[Wasserauto|"Wassermotoren"]] auf, wie sie in der [[Freie Energie]]-Szene geläufig sind. Der Techniker Peter Muss hat auf unspektakuläre Weise einen Verbrennungsmotor entwickelt, bei welchem dem Treibstoff zusätzlich 30-40% Wasser beigemischt wird. Damit sollen die Verbrennungs-Temperatur des Motors gesenkt und die Feinstäube gebunden werden, eine geringe Treibstoffeinsparung sei laut Muss lediglich "möglich". Im Interview versucht Vogt mehrmals suggestiv den befragten Motorentechniker Muus dazu zu bewegen, Aussagen dazu zu machen dass es ihm gelungen sei Wasser als eine Art Kraftstoff für Verbrennungsmotoren einzusetzen.<ref>http://ndrrhnr.blogspot.com/2012/02/alpenparlament-michael-vogt-im-falschen.html</ref> Im dazugehörigen Text bei Alpenparlament heisst es: ''..Grundsätzlich lassen sich also Benzin, Diesel-, (Heizöl), Schweröl- und Pflanzenöl-Kraftstoffe durchaus mit bis zu 30 bis 40% Wasser strecken..''<ref>http://www.alpenparlament.tv/playlist/541-wasser-als-kraftstoff</ref>
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Regelmässig tritt Vogt beim Internetprojekt "Alpenparlament.TV" von Martin Frischknecht auf. Ein Interview in einem Vogt-Video mit dem bezeichnenden Titel "Wasser als Kraftstoff" aus dem Jahre 2012 mit einem Motorentwickler namens Peter Muss zeigt dabei ein unübersehbares "faible" des Politologen Vogt für physikalisch unmögliche Vorstellungen zu möglichen "wasserbetriebenen" [[Wasserauto|"Wassermotoren"]] auf, wie sie in der [[Freie Energie]]-Szene geläufig sind. Der Industrieberater und Techniker Peter Muss hat auf unspektakuläre Weise einen Verbrennungsmotor entwickelt, bei welchem dem Treibstoff zusätzlich 30-40% Wasser beigemischt wird. Damit sollen die Verbrennungs-Temperatur des Motors gesenkt und die Feinstäube gebunden werden, eine geringe Treibstoffeinsparung sei laut Muss lediglich "möglich". Muss ist übrigens auch Anbieter eines "Battery-Tuner", von dem Muss behauptet dass er zur Batterieschonung "Spannungsimpulse" übertrage, ''"mit der Eigenfrequenz von Bleisulfat"''. Im Interview versucht Vogt mehrmals suggestiv den befragten Motorentechniker Muus dazu zu bewegen, Aussagen dazu zu machen dass es ihm gelungen sei Wasser als eine Art Kraftstoff für Verbrennungsmotoren einzusetzen.<ref>http://ndrrhnr.blogspot.com/2012/02/alpenparlament-michael-vogt-im-falschen.html</ref> Im dazugehörigen Text bei Alpenparlament heisst es: ''..Grundsätzlich lassen sich also Benzin, Diesel-, (Heizöl), Schweröl- und Pflanzenöl-Kraftstoffe durchaus mit bis zu 30 bis 40% Wasser strecken..''<ref>http://www.alpenparlament.tv/playlist/541-wasser-als-kraftstoff</ref>
    
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