| *Von Stepanov und Khoryakov ist im August 2010 ein Patent unter der Nummer EP2387142 und der Kurzbezeichnung "KOMBINATIONSGLEICHRICHTER" bzw "combined rectifier" angemeldet worden. Ein Patent wurde bislang aber nicht erteilt.<ref>https://register.epo.org/espacenet/application?number=EP10827217&tab=main</ref> Weitere Anmelder sind: Yury Alexandrovich Kozhemyakin, Maxim Alexandrovich Gorozhanov, Vladimir Valerievich Savin, Alexandr Vladimirovich Zuev und Viktor Yurievich Berezhnoi (alle aus Orsk). Eine Beschreibung der Erfindung ist hier zu finden: [https://data.epo.org/publication-server/pdf-document?pn=2387142&ki=A1&cc=EP]. Beschrieben werden zwei Transformatoren, die eine zugeführte und über eine Diode gleichgerichtete Wechselspannung über jeweils einen Vierweg-Gleichrichter (nach Graetz) gleichrichten und die jeweiligen entstehenden Gleichspannungen in Reihe schalten. Als einzige Besonderheit der primitiven Schaltung, die an einen Studentenulk erinnert, kann eine in Reihe mit dem Wechselstrom geschaltete Diode angesehen werden, die den beiden Transformatoren eine pulsierende Gleichspannung zuführen, und nicht den eigentlichen Wechselstrom. Die Schaltung in der Patentschrift ist derart einfach, dass sie problemlos von Bastlern nachgebaut werden kann. | | *Von Stepanov und Khoryakov ist im August 2010 ein Patent unter der Nummer EP2387142 und der Kurzbezeichnung "KOMBINATIONSGLEICHRICHTER" bzw "combined rectifier" angemeldet worden. Ein Patent wurde bislang aber nicht erteilt.<ref>https://register.epo.org/espacenet/application?number=EP10827217&tab=main</ref> Weitere Anmelder sind: Yury Alexandrovich Kozhemyakin, Maxim Alexandrovich Gorozhanov, Vladimir Valerievich Savin, Alexandr Vladimirovich Zuev und Viktor Yurievich Berezhnoi (alle aus Orsk). Eine Beschreibung der Erfindung ist hier zu finden: [https://data.epo.org/publication-server/pdf-document?pn=2387142&ki=A1&cc=EP]. Beschrieben werden zwei Transformatoren, die eine zugeführte und über eine Diode gleichgerichtete Wechselspannung über jeweils einen Vierweg-Gleichrichter (nach Graetz) gleichrichten und die jeweiligen entstehenden Gleichspannungen in Reihe schalten. Als einzige Besonderheit der primitiven Schaltung, die an einen Studentenulk erinnert, kann eine in Reihe mit dem Wechselstrom geschaltete Diode angesehen werden, die den beiden Transformatoren eine pulsierende Gleichspannung zuführen, und nicht den eigentlichen Wechselstrom. Die Schaltung in der Patentschrift ist derart einfach, dass sie problemlos von Bastlern nachgebaut werden kann. |