Änderungen

==Theorien==

==Theorien==

[[image:TECHNOPORT.jpg|Ernennung zum "Prof. hc" und "Dr. hc" durch die Firma Technoport|300px|thumb]]

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Nach Kolbatz' Ansicht wird die Klimaerwärmung durch menschengemachte hochfrequente Strahlung verursacht, das heißt durch die zunehmende Zahl von Rundfunk- und anderen Sendeanlagen seit etwa 1920, in jüngerer Zeit vor allem durch Mobilfunk und Satelliten. Elektromagnetische Wellen würden, über einen von ihm erfundenen Prozess, Energie an Luftmoleküle weitergeben und versetzten die Luft in Schwingungen, was zur Erderwärmung führe und in der Folge zu Orkanen und Überschwemmungen.  

Nach Kolbatz' Ansicht wird die Klimaerwärmung durch menschengemachte hochfrequente Strahlung verursacht, das heißt durch die zunehmende Zahl von Rundfunk- und anderen Sendeanlagen seit etwa 1920, in jüngerer Zeit vor allem durch Mobilfunk und Satelliten. Elektromagnetische Wellen gäben, über einen von ihm erfundenen Prozess, Energie an Luftmoleküle weiter und versetzten die Luft in Schwingungen, was zur Erderwärmung und in der Folge zu Orkanen und Überschwemmungen führe.  

Belastbare Erklärungen zum physikalischen Mechanismus dieser Vorstellung oder auch nur eine schlichte Energiebilanz liefert Kolbatz nicht. Stattdessen wirft er Hochfrequenzquellen unterschiedlichster Leistung in einen Topf und behauptet allen Ernstes, ohne die Einführung des Satellitenfernsehens Ende der 1980er Jahre und des UMTS-Mobilfunks im Jahr 2000 wäre der Trend der Erderwärmung "nach unten verlaufen". Die elektromagnetische Strahlung würde auch vermehrt Salz aus den Ozeanen aufsteigen lassen und in schädliches Chlorgas umwandeln und sei zudem ursächlich für das Waldsterben und das Walsterben.

Belastbare Erklärungen zum physikalischen Mechanismus dieser Vorstellung oder auch nur eine schlichte Energiebilanz liefert Kolbatz nicht. Stattdessen wirft er Hochfrequenzquellen unterschiedlichster Leistung in einen Topf und behauptet allen Ernstes, ohne die Einführung des Satellitenfernsehens Ende der 1980er Jahre und des UMTS-Mobilfunks im Jahr 2000 wäre der Trend der Erderwärmung "nach unten verlaufen". Die elektromagnetische Strahlung würde auch vermehrt Salz aus den Ozeanen aufsteigen lassen und in schädliches Chlorgas umwandeln und sei zudem ursächlich für das Waldsterben und das Walsterben.

Über die [[HAARP]]-Anlage in Alaska fantasiert Kolbatz: ''"Das so genannte HAARP-Projekt heizt mit gigantischen Energieschleudern (bis zu 100 Milliarden Watt) die Ionosphäre auf, um mit den berüchtigten ELF-Wellen, die Erdoberfläche und das menschliche [[Mind Control|Bewusstsein zu beeinflussen]]. Damit kann man eine Nation auf einem Bein tanzen lassen, Krebsinformationen oder andere Krankheitsinformationen weltweit übertragen, und zwar punktgenau, man kann eine ganze Stadt in den Wahnsinn treiben, das Wetter beeinflussen, den Erdpol verschieben, Erdbeben auslösen usw. Es gibt eigentlich nichts, was man damit nicht machen könnte."''

Über die [[HAARP]]-Anlage in Alaska fantasiert Kolbatz: ''"Das so genannte HAARP-Projekt heizt mit gigantischen Energieschleudern (bis zu 100 Milliarden Watt) die Ionosphäre auf, um mit den berüchtigten ELF-Wellen, die Erdoberfläche und das menschliche [[Mind Control|Bewusstsein zu beeinflussen]]. Damit kann man eine Nation auf einem Bein tanzen lassen, Krebsinformationen oder andere Krankheitsinformationen weltweit übertragen, und zwar punktgenau, man kann eine ganze Stadt in den Wahnsinn treiben, das Wetter beeinflussen, den Erdpol verschieben, Erdbeben auslösen usw. Es gibt eigentlich nichts, was man damit nicht machen könnte."''

Die Anwendung künstlicher Dünger würde laut Kolbatz den Boden verdichten und in der Folge an anderen Orten zu Wolkenbrüchen und Überschwemmungen führen. Diesen Prozess, den er "Turbothermik" nennt, habe er drei Jahre lang erforscht.

Die Anwendung künstlicher Dünger verdichte laut Kolbatz den Boden und führe in der Folge an anderen Orten zu Wolkenbrüchen und Überschwemmungen. Diesen Prozess, den er "Turbothermik" nennt, habe er drei Jahre lang erforscht.

==Erfindungen==

==Erfindungen==