Visitest: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. September 2011, 01:48 Uhr
Visitest ist eine Variante des kinesiologischen Muskeltests, den man an sich selbst ohne Hilfsperson vornehmen könne. Technische Hilfsmittel werden ebenfalls nicht benötigt. Der Erfinder, der Ingenieur Hans-Peter Schabert aus Erlangen, sieht eine Hauptanwendung darin, Nahrungsmittel darauf zu testen, ob sie verträglich bzw. für den eigenen Verzehr geeignet sind. Er erklärt die Anwendung so:
- "Die Speise wird mit beiden Augen anvisiert. Widersteht die rechte Hand dem sanften Druck der Finger, dann testet die Speise mit "Gut". Gibt die Hand dem Druck nach, dann ist dies die Rückmeldung "Nein". Diese Antwort ist aber nur bezogen auf die eigene Person und jetzt. Die Speise kann lebensmittelrechtlich völlig einwandfrei sein. "Nein" bedeutet nicht "Schlecht". Andere Personen kommen für sich oft zu einer entgegengesetzten Antwort."
Man könne damit Nahrungsmittel beim Einkauf im Supermarkt schnell testen, oder im Restaurant "Speisen und Getränke auf Nachbartischen anvisieren". Auch Medikamente sowie Kleidung und Textilien könne man mit Visitest prüfen. Das Verfahren würde auch funktionieren, wenn sich die zu testenden Objekte hinter Glas befinden. Durchsichtiger Kunststoff wirke hingegen stark störend.