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Bei den gemeinten auslösenden Traumata muss es sich laut Kuklinski nicht um schwere Stürze oder Unfälle handeln, die die Halswirbelsäule betreffen. Vielmehr soll es sich dabei auch um auch völlig unbemerkt ablaufende "Genick-Probleme" handeln, die die genannten Erkrankungen auslösten. Beispielsweise könne dies ein Kopfballereignis, oder harmloser Sturz eines Kindes vom Klettergerüst handeln. Nach sehr langer Latenzzeit würden sich erst Folgen zeigen können, was von Ärzten dann nicht mehr mit dem angeblich auslösenden Ereignis in kausalen Zusammenhang gebracht werde.
 
Bei den gemeinten auslösenden Traumata muss es sich laut Kuklinski nicht um schwere Stürze oder Unfälle handeln, die die Halswirbelsäule betreffen. Vielmehr soll es sich dabei auch um auch völlig unbemerkt ablaufende "Genick-Probleme" handeln, die die genannten Erkrankungen auslösten. Beispielsweise könne dies ein Kopfballereignis, oder harmloser Sturz eines Kindes vom Klettergerüst handeln. Nach sehr langer Latenzzeit würden sich erst Folgen zeigen können, was von Ärzten dann nicht mehr mit dem angeblich auslösenden Ereignis in kausalen Zusammenhang gebracht werde.
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Kleinste Verletzungen würden Verlegungen von Blutgefäßen oder Nerven zur Folge haben. Die Schädigungen würden zu "negativen Impulsen" führen, die langfristig zu den angesprochenen chronischen Krankheiten führen sollen. Eine der Folge seien "Mitochondropathien" (Erkrankungen der Mitochondrien).  
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Kleinste Verletzungen würden Verlegungen von Blutgefäßen oder Nerven zur Folge haben. Die Schädigungen würden zu "negativen Impulsen" führen, die langfristig zu den angesprochenen chronischen Krankheiten führen sollen. Eine der Folge seien [[Mitochondrienmedizin|"Mitochondropathien"]] (Erkrankungen der Mitochondrien).  
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Hinderlei sei der Umstand, dass Berufskollegen nicht auf die vermuteten Genickprobleme eingingen, sondern psychosomatische Ursachen diagnostizieren würden. Weiterhin würden Kollegen fälschlich behaupten, dass Schädigungen der Halswirbelsäule mit der Zeit ausheilten.
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Hinderlich sei aus der Sicht von Kuklinski der Umstand, dass Berufskollegen nicht auf die vermuteten Genickprobleme eingingen, sondern psychosomatische Ursachen diagnostizieren würden. Weiterhin würden Kollegen fälschlich behaupten, dass Schädigungen der Halswirbelsäule mit der Zeit ausheilten.
    
Als Therapie wird von Kuklinski seine eigene "mitochondrale Therapie" oder "Kuklinski Therapie" empfohlen. Dazu gehört der Einsatz manueller Therapieformen, inklusive nicht validierter, obsoleter oder schlicht pseudomedizinischer Verfahren wie die [[Dorn-Therapie]], [[Craniosacrale Therapie]], die [[Atlastherapie nach Arlen]] oder [[Feldenkrais-Methode]]. Auf diese Weise sollen angenommene [[Blockade]]n therapeutisch angegangen werden oder Muskeln gestärkt werden.
 
Als Therapie wird von Kuklinski seine eigene "mitochondrale Therapie" oder "Kuklinski Therapie" empfohlen. Dazu gehört der Einsatz manueller Therapieformen, inklusive nicht validierter, obsoleter oder schlicht pseudomedizinischer Verfahren wie die [[Dorn-Therapie]], [[Craniosacrale Therapie]], die [[Atlastherapie nach Arlen]] oder [[Feldenkrais-Methode]]. Auf diese Weise sollen angenommene [[Blockade]]n therapeutisch angegangen werden oder Muskeln gestärkt werden.
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