Zur Zeit des Nationalsozialismus war der Ort ein Ferien- und Sportlager. Zu DDR-Zeiten war hier die paramilitärische "Gesellschaft für Sport und Technik" (GST) zu Hause. 1991 wurde das Gelände für 2,1 Millionen DM von der Treuhand erworben. Ziel war es damals, ein "internationales Tagungs- und Forschungszentrum" aufzubauen, das ''Modellentwürfe für ein sozial und ökologisch nachhaltiges Leben erarbeitet''. In der Anfangszeit wurde von Beobachtern und Kritikern den Bewohnern unterstellt, in der Gemeinschaft sexuelle Beziehungen nach Art einer "freien Liebe" praktizieren zu können. Die Führungsrolle des Initiators [[Dieter Duhm]] wurde als patriarchal beschrieben. | Zur Zeit des Nationalsozialismus war der Ort ein Ferien- und Sportlager. Zu DDR-Zeiten war hier die paramilitärische "Gesellschaft für Sport und Technik" (GST) zu Hause. 1991 wurde das Gelände für 2,1 Millionen DM von der Treuhand erworben. Ziel war es damals, ein "internationales Tagungs- und Forschungszentrum" aufzubauen, das ''Modellentwürfe für ein sozial und ökologisch nachhaltiges Leben erarbeitet''. In der Anfangszeit wurde von Beobachtern und Kritikern den Bewohnern unterstellt, in der Gemeinschaft sexuelle Beziehungen nach Art einer "freien Liebe" praktizieren zu können. Die Führungsrolle des Initiators [[Dieter Duhm]] wurde als patriarchal beschrieben. |