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Nach eigenen Angaben hat Sofi Tachalov in Duschanbe Literatur studiert und dort auch unterichtet. 1972 wanderte sie mit ihrer Familie nach Israel aus und zog 4 Jahre später nach Deutschland. Ab 1983 lebte Tachalov in Berlin, von 1989-1991 in Düsseldorf und seit 1992 in Venlo (Niederlande).
 
Nach eigenen Angaben hat Sofi Tachalov in Duschanbe Literatur studiert und dort auch unterichtet. 1972 wanderte sie mit ihrer Familie nach Israel aus und zog 4 Jahre später nach Deutschland. Ab 1983 lebte Tachalov in Berlin, von 1989-1991 in Düsseldorf und seit 1992 in Venlo (Niederlande).
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Ihre ererbte Begabung als Geistheilerin will Sofi Tachalov 1986 erkannt haben und führt diese anekdotisch auf entsprechende angebliche Begabungen ihres Ururgrossvaters zurück, der ein Heiler am Hofe des russischen Zaren Alexander II. gewesen sein soll. Auch habe sie festgestellt, hellseherisch die Zukunft vorhersagen zu können. So habe sie vorab von der Katastrophe in Tchernobyl gewusst (1986, aber offenbar vorher keine Warnung geben können) sowie von der Wiedervereinigung Deutschlands 1989.
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Ihre ererbte Begabung als Geistheilerin will Sofi Tachalov 1986 erkannt haben und führt diese anekdotisch auf entsprechende angebliche Begabungen ihres Ururgrossvaters zurück, der ein Heiler am Hofe des russischen Zaren Alexander II. gewesen sein soll. Auch habe sie festgestellt, hellseherisch die Zukunft vorhersagen zu können. So habe sie vorab von der Katastrophe am 26. April 1986 in Tschernobyl gewusst (aber offenbar vorher keine Warnung geben können) sowie von der Wiedervereinigung Deutschlands 1989.
    
Als Verlegerin betreibt Tachalov den Kleinverlag "Sofi-Verlag" und gibt eine eigene Zeitschrift mit Namen "Oase" heraus.
 
Als Verlegerin betreibt Tachalov den Kleinverlag "Sofi-Verlag" und gibt eine eigene Zeitschrift mit Namen "Oase" heraus.
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