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Seinen Doktortitel nutzt Null zu Werbezwecken. Laut den Bewertungsunterlagen zu seiner Dissertation gehörten dem Promotionsausschuss folgende Personen an: Peter Fenner, Experte in Geologie (Nulls Thema hatte nichts mit Geologie zu tun), Martin Feldman, [[Alternativmedizin|"komplementärmedizinischer"]] Arzt und [[Klinische Ökologie nach Randolph|"klinischer Ökologe nach Randolph"]]), der mit Null an seinen Büchern arbeitete und als Ersatzsprecher seiner Radiosendung fungierte, Philip J. Hodes, "Practitioner Holistic, Health Detoxification & Orthomolecular Nutritionist, Consultant" sowie Elayne Kahn, Psychologin und Mitautorin eines Buches von Null, das 1976 erschienen ist. Im Gegensatz zu Nulls Arbeit erfordert eine reguläre Doktorarbeit in einer wissenschaftlichen Disziplin einen echten Beitrag zur wissenschaftlichen Literatur.

Seinen Doktortitel nutzt Null zu Werbezwecken. Laut den Bewertungsunterlagen zu seiner Dissertation gehörten dem Promotionsausschuss folgende Personen an: Peter Fenner, Experte in Geologie (Nulls Thema hatte nichts mit Geologie zu tun), Martin Feldman, [[Alternativmedizin|"komplementärmedizinischer"]] Arzt und [[Klinische Ökologie nach Randolph|"klinischer Ökologe nach Randolph"]]), der mit Null an seinen Büchern arbeitete und als Ersatzsprecher seiner Radiosendung fungierte, Philip J. Hodes, "Practitioner Holistic, Health Detoxification & Orthomolecular Nutritionist, Consultant" sowie Elayne Kahn, Psychologin und Mitautorin eines Buches von Null, das 1976 erschienen ist. Im Gegensatz zu Nulls Arbeit erfordert eine reguläre Doktorarbeit in einer wissenschaftlichen Disziplin einen echten Beitrag zur wissenschaftlichen Literatur.

Null folgert in seiner Dissertation (Titel: "A Study of Psychological and Physiological Effects of Caffeine on Human Health"), dass "chronische Kaffeetrinker dazu tendieren, einen verminderten Adrenalinspiegel zu haben", der auf eine "Überlastung" der Drüsen zurückzuführen sei. "Glücklicherweise" gebe es aber "nicht-medikamentöse Ernährungsprogramme, welche die Fähigkeit haben, Adrenalindrüsen zu reparieren oder geschwächte Drüsen zu normaler Funktion auszubalancieren". Das Programm bestand aus "Stress-Senkern", "der Implementierung von Strategien um Aufregung zu senken" sowie 5 Vitaminen und 3 weiteren Präparaten.

Null folgert in seiner Dissertation (Titel: "A Study of Psychological and Physiological Effects of Caffeine on Human Health"), dass "chronische Kaffeetrinker zu einem verminderten Adrenalinspiegel neigen", der auf eine "Überlastung" der Drüsen zurückzuführen sei. "Glücklicherweise" gebe es aber "nicht-medikamentöse Ernährungsprogramme, welche die Fähigkeit haben, Adrenalindrüsen zu reparieren oder geschwächte Drüsen zu normaler Funktion auszubalancieren". Das Programm bestand aus "Stress-Senkern", "der Implementierung von Strategien um Aufregung zu senken" sowie 5 Vitaminen und 3 weiteren Präparaten.

Nulls Anwalt sandte eine Unterlassungsaufforderung an Quackwatch, wo Kritik an Nulls fraglicher Qualifikation geäußert wurde. Als weitere Fragen auftauchten, zog er die Unterlassungsaufforderung zurück. Er drohte zwar weiterhin, klagte aber nie.<ref>[http://www.quackwatch.org/04ConsumerEducation/null.html A Critical Look at Gary Null's Activities and Credentials], Stephen Barrett, M.D., Quackwatch</ref>

Nulls Anwalt sandte eine Unterlassungsaufforderung an Quackwatch, wo Kritik an Nulls fraglicher Qualifikation geäußert wurde. Als weitere Fragen auftauchten, zog er die Unterlassungsaufforderung zurück. Er drohte zwar weiterhin, klagte aber nie.<ref>[http://www.quackwatch.org/04ConsumerEducation/null.html A Critical Look at Gary Null's Activities and Credentials], Stephen Barrett, M.D., Quackwatch</ref>