Reichtum Royal Elixier: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Prinz ist auch als Allrounder bekannt geworden, mit Aktivitäten als Designer und Schauspieler. Bei Questico ist er als Berater I-Ging Orakel hellseherisch tätig. Als "Schlüsselerlebnis" für eine Hinwendung zur Esoterik sieht der Prinz eine Begegnung mit dem [[Dalai Lama]]. | Der Prinz ist auch als Allrounder bekannt geworden, mit Aktivitäten als Designer und Schauspieler. Bei Questico ist er als Berater I-Ging Orakel hellseherisch tätig. Als "Schlüsselerlebnis" für eine Hinwendung zur Esoterik sieht der Prinz eine Begegnung mit dem [[Dalai Lama]]. | ||
| − | Prinz Mario Max geriet in die Schlagzeilen, als behauptet wurde, dass seine Dissertation aus zahlreichen und nicht kenntlich gemachten Zitaten bestehen soll. | + | Prinz Mario Max geriet in die Schlagzeilen, als behauptet wurde, dass seine Dissertation (Mario Wagner: "Die Sozialphilosophie von Joseph Kardinal Höffner") aus zahlreichen und nicht kenntlich gemachten Zitaten bestehen soll. Dies behauptet laut Bild-Zeitung der österreichische Medienwissenschafter Stefan Weber in der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Zitat: |
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Version vom 31. Mai 2011, 20:04 Uhr
Das Reichtum Royal Elixier ist ein ""Aktivator für Reichtumsenergie" und Duftwasser eines als Mario-Helmut Wagner geborenen Erfinders, Hellsehers und Engelflüsterers, der sich seit einer Adoption im Erwachsenenalter Mario Max Prinz zu Schaumburg-Lippe (Mario Max Antonius Adolf Albert Eduard Oliver Gertraud Edith Helga Magdalena Schaumburg-Lippe) nennt.
Das Esoterik-Produkt Reichtum Royal Elixier ist unter anderem bei Questico und Astro-TV im Angebot und kostet 99,95 Euro für 59 ml.
Reichtum Royal Elixier
Bei dem Reichtum Royal Elixier handelt es sich um ein Parfüm mit Zerstäuber in hochwertiger eleganter Echtglasflasche mit sparsamen Feinzerstäuber und goldmetallischer Royalschutzkappe, dem vom Erfinder vorgeblichen Wunderwirkungen beigemessen werden. So soll der Duft nicht nur den ganzen Luxus der High Society in einem klaren Flakon voller königlicher Träume repräsentieren, sondern darüber hinaus soll das Produkt Eigenschaften eines so genannten aktivierenden Geld- Reichtums- und Erfolgsmagneten haben. Ursache dafür sei eine "Reichstumsenergie", die vom Produkt ausginge. Das Elixier soll insbesondere seine geheimnisvolle Reichstumsenergie in einer grünen königlichen Reichstumskappe als Verschluß enthalten.
Alternativprodukte sind auch die Duftwässer "Bloody Prince - Der Sexual-Duft" und "Der Rebirther - Liebe ohne Abhängigkeit".
Alternativ bietet Prinz Mario seine Reichstumsenergie auch in Reichtum Colliers an (hochwertiges Collier mit royaler Anziehungskraft zur Aktivierung der inneren Reichtumsenergie!), die mit einem "Reichtumskonzentrat" gefüllt seien.
Werbeslogan: Ein grüner Spritzer aktiviert Ihre Reichtumsenergie, so dass der Geldfluss des Universums Sie erfüllen möge.
Prinz Mario-Max zu Schaumburg-Lippe
Der in Jura promovierte Prinz ist seit seiner Adoption Sohn von Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe, der Cousin der dänischen Königin Margarethe II., und dessen Ehefrau Gertraud-Antonia.
Der Prinz ist auch als Allrounder bekannt geworden, mit Aktivitäten als Designer und Schauspieler. Bei Questico ist er als Berater I-Ging Orakel hellseherisch tätig. Als "Schlüsselerlebnis" für eine Hinwendung zur Esoterik sieht der Prinz eine Begegnung mit dem Dalai Lama.
Prinz Mario Max geriet in die Schlagzeilen, als behauptet wurde, dass seine Dissertation (Mario Wagner: "Die Sozialphilosophie von Joseph Kardinal Höffner") aus zahlreichen und nicht kenntlich gemachten Zitaten bestehen soll. Dies behauptet laut Bild-Zeitung der österreichische Medienwissenschafter Stefan Weber in der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Zitat:
- ..Auffällig ist, dass sich die Plagiatsstellen von bis zu eineinhalb Seiten Fließtext am Stück durch die gesamte Arbeit ziehen - von der Kurzfassung am Anfang bis zum Schlusskapitel
Die Uni Innsbruck soll inzwischen ein Verfahren eingeleitet haben. Laut Prinz Mario habe er jedoch er die Dissertation in semesterlanger Arbeit bei großen Professoren selbstständig verfasst.
Auch der Adelstitel ist umstritten und Gegenstand von Rechtstreitigkeiten mit Fürst Alexander zu Schaumburg-Lippe. Er soll ihn über einen Onkel des Fürsten im Erwachsenenjahr per Adoption erhalten haben.