1725 wurde Jean Millet, ein Gasthofbetreiber, angeklagt seine Frau auf bestialische Art und Weise umgebracht zu haben, in dem er sie in Brand steckte. Als man den Tatort betrat wurde die Wirtin völlig verkohlt aufgefunden. Das seltsame dabei war jedoch, das weder die Einrichtungsgegenstände noch die Zimmerwände die geringsten Brandspuren aufwiesen. Lediglich der Holzboden, auf dem die Asche gefunden wurde, wies Spuren eines Feuers auf. Millet wurde freigesprochen da seine Frau Alkoholikerin war und man nicht ausschliessen wollte dass die Frau sich selbst entzündet hätte. | 1725 wurde Jean Millet, ein Gasthofbetreiber, angeklagt seine Frau auf bestialische Art und Weise umgebracht zu haben, in dem er sie in Brand steckte. Als man den Tatort betrat wurde die Wirtin völlig verkohlt aufgefunden. Das seltsame dabei war jedoch, das weder die Einrichtungsgegenstände noch die Zimmerwände die geringsten Brandspuren aufwiesen. Lediglich der Holzboden, auf dem die Asche gefunden wurde, wies Spuren eines Feuers auf. Millet wurde freigesprochen da seine Frau Alkoholikerin war und man nicht ausschliessen wollte dass die Frau sich selbst entzündet hätte. |