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==Aktionen==
 
==Aktionen==
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===Öffentlichkeitsarbeit===
 
PETA fällt durch radikale, öffentlichkeitswirksame Aktionen auf. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit von PETA ist die Öffentlichkeitsarbeit. Dazu zählen neben einer Vielzahl von Webseiten im Internet vor allem Plakataktionen und performenceartige Aktionen und Ausstellungen in Fußgängerzonen.
 
PETA fällt durch radikale, öffentlichkeitswirksame Aktionen auf. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit von PETA ist die Öffentlichkeitsarbeit. Dazu zählen neben einer Vielzahl von Webseiten im Internet vor allem Plakataktionen und performenceartige Aktionen und Ausstellungen in Fußgängerzonen.
    
Diese richten sich vor allem gegen Landwirte (z.B. die Firma Wiesenhof), Pelzhändler<ref>http://www.oekologismus.de/?cat=16</ref>, fleischverarbeitende Betriebe, Molkereien, Fastfoodketten (kentucky fried chicken, Mc Donalds), Zirkusse und Zoos. Besonders vehement wendet sich PETA gegen Tierversuche, selbst dann, wenn mit ihrer Hilfe schwere Krankheiten gelindert oder geheilt werden. Nach Ansicht von PETA ist es besser, Krankheiten entweder vorzubeugen oder zu erdulden, da sie ein Bestandteil der Natur sind.
 
Diese richten sich vor allem gegen Landwirte (z.B. die Firma Wiesenhof), Pelzhändler<ref>http://www.oekologismus.de/?cat=16</ref>, fleischverarbeitende Betriebe, Molkereien, Fastfoodketten (kentucky fried chicken, Mc Donalds), Zirkusse und Zoos. Besonders vehement wendet sich PETA gegen Tierversuche, selbst dann, wenn mit ihrer Hilfe schwere Krankheiten gelindert oder geheilt werden. Nach Ansicht von PETA ist es besser, Krankheiten entweder vorzubeugen oder zu erdulden, da sie ein Bestandteil der Natur sind.
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Die im Jahr 2005 initiierte Kampagne ''„Sind Tiere die neuen Sklaven?“''<ref>[http://www.peta.org.uk/animalliberation/</ref> zeigte eine Ausstellung, bei der Bilder von schwarzen Sklaven, Indianern, Kinderarbeit und Frauen denen von angeketteten Elefanten und geschlachteten Kühen gegenübergestellt.<ref>[http://www.tolerance.org/news/article_tol.jsp?id=1266 tolerance.org: PETA Rethinks 'Slavery' Exhibit (englisch)]</ref> Sie wurde von der National Association for the Advancement of Colored People kritisiert,<ref>[http://www.nhregister.com/articles/2005/08/09/import/15000578.txt New Haven Register:Outrage on the green (englisch)]</ref> woraufhin PETA sich bereiterklärte, die Kampagne auszusetzen.
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===Kopfgeldauslobungen für die Ergreifung vermeintlicher Tierquäler===
 
[[image:Peta-kopfgeld.JPG|350px|thumb]]
 
[[image:Peta-kopfgeld.JPG|350px|thumb]]
PETA setzt regelmäßig Belohnungen für die Ergreifung von Tierquälern aus.<ref>http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=peta&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai=</ref><ref>http://www.peta.de/web/belohnung_erhoeht.3743.html</ref> Im Jahr 2010 wurde eine dieser Aktionen intiiert, bei der PETA eine Belohnung von 2000 Dollar für Hinweise versprach, die zur Verhaftung eines Mädchens führen, die Hundewelpen in einem Fluss ertränkte. Das Mädchen wurde auf einem Youtube-Video während ihrer Tat gezeigt. Die PETA-Kampagne führte dazu, dass eine unbeteiligte 18-jährige Schülerin beschimpft, beleidigt und sogar mit Todesdrohungen belästigt wurde, nachdem ein Unbekannter ihren Namen und ihre Telefonnummer ins Netz stellte.<ref>http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/vermischtes/todesdrohung-im-internet-findet-das-maedchen-1.995404</ref><ref>http://www.peta.de/web/zeugen_gesucht.3752.html</ref> Aktionen dieser Art können eine Art Lynchjustiz fördern, die das Leben Unschuldiger gefährdet und zudem die staatliche Rechtsordnung untergräbt.
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PETA setzt regelmäßig Belohnungen für die Ergreifung von vermeintlichen Tierquälern aus.<ref>http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=peta&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai=</ref><ref>http://www.peta.de/web/belohnung_erhoeht.3743.html</ref> Dabei ist nicht in jedem Fall polizeilich erwiesen, ob tatsächlich Tierquälerei vorliegt. Trotzdem übertreibt PETA und schürt Emotionen.<ref>http://www.charitywatch.de/index.asp?id=1445</ref>
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Beispielsweise wurde im Jahr 2010 eine dieser Aktionen intiiert, bei der PETA eine Belohnung von 2000 Dollar für Hinweise versprach, die zur Verhaftung eines Mädchens führen, die Hundewelpen in einem Fluss ertränkte. Das Mädchen wurde auf einem Youtube-Video während ihrer Tat gezeigt. Die PETA-Kampagne führte dazu, dass eine unbeteiligte 18-jährige Schülerin beschimpft, beleidigt und sogar mit Todesdrohungen belästigt wurde, nachdem ein Unbekannter ihren Namen und ihre Telefonnummer ins Netz stellte.<ref>http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/vermischtes/todesdrohung-im-internet-findet-das-maedchen-1.995404</ref><ref>http://www.peta.de/web/zeugen_gesucht.3752.html</ref> Aktionen dieser Art können eine Art Lynchjustiz fördern, die das Leben Unschuldiger gefährdet und zudem die staatliche Rechtsordnung untergräbt.
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===Beeinflussung von Kindern und Jugendlichen===
 
Gezielt an Kinder und Jugendliche wendet sich PETA mit den Internetseiten petakids.com und peta2.com und enstprechenden nationalen Seiten, z.B. peta2.de. Typische Aktionen waren "Deine Mutter tötet Tiere" (gegen Pelz) oder "Dein Papa tötet Tiere" (gegen Angeln)<ref>[http://www.peta.de/web/deinpapatoetettier.3122.html Flyer "Dein Papa tötet Tiere"]</ref> So ist auf einem dieser Flyer mit dem Titel: "''Dein Papa tötet Tiere''" zu lesen: "''Dein Papa bringt dir die falschen Dinge bei, was richtig und falsch angeht – deswegen solltest du ihm erklären, dass er beim Angeln Fische umbringt und dass es falsch ist, jemanden zu töten. Bis dein Papa lernt, dass es keinen "Spaß" macht, andere umzubringen, halte Katzen und Hunde lieber von ihm fern. Er hat SO VIEL Spaß daran, hilflose Tiere umzubringen, dass sie als nächstes dran sein könnten!''". Des Weiteren wird berichtet, welche Popstars sich im Sinne von PETA vorbildlich verhalten, usw.
 
Gezielt an Kinder und Jugendliche wendet sich PETA mit den Internetseiten petakids.com und peta2.com und enstprechenden nationalen Seiten, z.B. peta2.de. Typische Aktionen waren "Deine Mutter tötet Tiere" (gegen Pelz) oder "Dein Papa tötet Tiere" (gegen Angeln)<ref>[http://www.peta.de/web/deinpapatoetettier.3122.html Flyer "Dein Papa tötet Tiere"]</ref> So ist auf einem dieser Flyer mit dem Titel: "''Dein Papa tötet Tiere''" zu lesen: "''Dein Papa bringt dir die falschen Dinge bei, was richtig und falsch angeht – deswegen solltest du ihm erklären, dass er beim Angeln Fische umbringt und dass es falsch ist, jemanden zu töten. Bis dein Papa lernt, dass es keinen "Spaß" macht, andere umzubringen, halte Katzen und Hunde lieber von ihm fern. Er hat SO VIEL Spaß daran, hilflose Tiere umzubringen, dass sie als nächstes dran sein könnten!''". Des Weiteren wird berichtet, welche Popstars sich im Sinne von PETA vorbildlich verhalten, usw.
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Die im Jahr 2005 initiierte Kampagne ''„Sind Tiere die neuen Sklaven?“''<ref>[http://www.peta.org.uk/animalliberation/</ref> zeigte eine Ausstellung, bei der Bilder von schwarzen Sklaven, Indianern, Kinderarbeit und Frauen denen von angeketteten Elefanten und geschlachteten Kühen gegenübergestellt.<ref>[http://www.tolerance.org/news/article_tol.jsp?id=1266 tolerance.org: PETA Rethinks 'Slavery' Exhibit (englisch)]</ref> Sie wurde von der National Association for the Advancement of Colored People kritisiert,<ref>[http://www.nhregister.com/articles/2005/08/09/import/15000578.txt New Haven Register:Outrage on the green (englisch)]</ref> woraufhin PETA sich bereiterklärte, die Kampagne auszusetzen.
      
==Holocaust-Kampagne==
 
==Holocaust-Kampagne==
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