Diskussion:Focardi-Rossi-Energiekatalysator: Unterschied zwischen den Versionen
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:Ich habe das im Wesentlichen von den englischen Skeptikern abgeschrieben. Als Nicht-Elektrotechniker habe ich kein Gefühl dafür, wie dick ein Draht sein muss, damit er 20 amp packt. Aber, das Argument erscheint mir grundsätzlich stichhaltig. Irgendwie rieche ich, dass da was dran ist. Ich glaube, dass man mit einer 16A Sicherung 3700W aus einer Steckdose ziehen kann. Selbst mit einer normalen 10A Sicherung schafft man 2300 Watt. Wie gesagt, E-Tech Laie, daher glaube. Wenn man nun einfach eine ganz normale Steckdose mit 10A Sicherung annimmt und davon ausgeht das statt 4,4 kW nur 2,2 kw produziert wurden... Wie du ja schon schriebst, gibt es auch Ungereimtheiten beim Durchfluss. Die 2000V Idee scheint mir zu weit hergeholt. Wenn allerdings Spannung und Strom protokolliert wurden, dann ist die These natürlich falsch. | :Ich habe das im Wesentlichen von den englischen Skeptikern abgeschrieben. Als Nicht-Elektrotechniker habe ich kein Gefühl dafür, wie dick ein Draht sein muss, damit er 20 amp packt. Aber, das Argument erscheint mir grundsätzlich stichhaltig. Irgendwie rieche ich, dass da was dran ist. Ich glaube, dass man mit einer 16A Sicherung 3700W aus einer Steckdose ziehen kann. Selbst mit einer normalen 10A Sicherung schafft man 2300 Watt. Wie gesagt, E-Tech Laie, daher glaube. Wenn man nun einfach eine ganz normale Steckdose mit 10A Sicherung annimmt und davon ausgeht das statt 4,4 kW nur 2,2 kw produziert wurden... Wie du ja schon schriebst, gibt es auch Ungereimtheiten beim Durchfluss. Die 2000V Idee scheint mir zu weit hergeholt. Wenn allerdings Spannung und Strom protokolliert wurden, dann ist die These natürlich falsch. | ||
:Grundsätzlich: Bitte formuliere nach Wunsch meine Änderungen jederzeit um! Du bist der Hauptautor und sicher viel tiefer in der Materie drin als ich. Allerdings, welchen Editor verwendest du, du hast einiges an "Verformungen" an den Referenzen produziert? | :Grundsätzlich: Bitte formuliere nach Wunsch meine Änderungen jederzeit um! Du bist der Hauptautor und sicher viel tiefer in der Materie drin als ich. Allerdings, welchen Editor verwendest du, du hast einiges an "Verformungen" an den Referenzen produziert? | ||
+ | :Nachtrag zur Kühlung beim Abschalten: Jemandem ist in der Kullander Beschreibung folgendes aufgefallen ''"This new model of E-Cat consists of a stainless steel reactor vessel which is placed inside of a copper pipe. Water flows between the copper pipe and the steel reactor vessel... The reactor is activated by current flowing through a resistor which is wrapped around the outside of the copper pipe. "'' daraus folgert er: "30 liters of water is 30 kg. The energy required to heat this to 100 C is 30 x 95 Wh, or about 3 KWh. Since this takes place over 1 hour, the power required is 3 KW. Since the power evolved by the unit was calculated to be 4.39 KW, this rate of cooling was not enough to reduce the temperature of the device below 100 C, let alone 60 C. Oops." | ||
+ | ::Ich formuliere mal grundsätzlich etwas weniger aggressiv, überarbeiten können wir danach ja noch. --[[Benutzer:Heimdall|Heimdall]] 10:00, 12. Apr. 2011 (CEST) | ||
==Nachkontrolle der Energieberechnungen== | ==Nachkontrolle der Energieberechnungen== |
Version vom 12. April 2011, 08:00 Uhr
Diskussion: die Abschaltung
..Dies widerspricht früheren Angaben nach denen die Vorheizung nach Erreichen der Betriebstemperatur abgeschaltet werde. Offensichtlich ist das rote Kabel im Bild auf der rechten Seite (cm 31 - 34) die Stromzufuhr für die Heizung. Mit einem Kabel dieser Stärke kann die Heizung leicht mit 220 Volt/20 amp versorgt werden, was ausreichend wäre die angegebenen 4,400 Watt zu produzieren und um die Dampferzeugung zu erklären....Prof. Kullander schreibt weiter, dass die Heizung als "Sicherheit" für den Prozess dient: "At the end of the horizontal section there is an auxiliary electric heater to initialize the burning and also to act as a safety if the heat evolution should get out of control." Offensichtlich kann eine Heizung nicht als Sicherheitsmaßnahme für einen Heizvorgang dienen.[14]
Das mit der Steckdose ist theoretisch möglich, aber schwierig. Denn 20 A sind für eine normale Einphasen-Steckdose zuviel. Mir erscheint der Draht auch für 20 A zu dünn. Denkbar ist, dass es eine manipulierte Steckdose war mit - sagen wir mal - 2000 V. Dann kann man auch mit kleinen Kabeln hohe Leistungen übertragen. In jedem dieser Manipulationsfälle müsste man die Volt/Amperemeter mit manipulieren. Insgesamt wäre das ein schwerer Betrugsvorwurf. Soweit ich mich erinnere, wurden Spannung und Strom protokolliert. Ich würde die Passage anders formulieren.
Dass das Abschalten der Heizung zum Abschalten des Prozesses führt, ist zwar tatsächlich etwas merkwürdig wenn man annimmt, dass die Hauptleistung aus dem sogenannten Fusionsprozess kommen soll. In Verbindung mit einer starken Kühlung aber aus Sicht der Erfinder richtig und notwendig. Überhaupt ist nicht klar, ob das Ganze auch ohne Heizung funktionert haben soll. (müsste man für alle genannten Experimente nachrecherchieren) Etwas merkwürdig ist jedenfalls der Umstand, dass der Heizwiderstand offenbar ausserhalb des Kupferohres angebracht ist. Er heizt hauptsächlich das Kupferrohr und Wasser und erst über das Wasser den "Reaktor". Allerdings ist aus dem bild nicht klar ersichtlich, wo genau der Heizwiderstand sitzt.
Einfacher wäre eine Manipulation über eine Veränderung der Förderleistung der Pumpe (die ist nämlich einstellbar) oder über eine Veränderung am Wasserhahn. Überhaupt kann man kritisieren. dass beim Versuch an der Trinkwasserleitung der Druck nicht protokolliert wurde.
- Ich habe das im Wesentlichen von den englischen Skeptikern abgeschrieben. Als Nicht-Elektrotechniker habe ich kein Gefühl dafür, wie dick ein Draht sein muss, damit er 20 amp packt. Aber, das Argument erscheint mir grundsätzlich stichhaltig. Irgendwie rieche ich, dass da was dran ist. Ich glaube, dass man mit einer 16A Sicherung 3700W aus einer Steckdose ziehen kann. Selbst mit einer normalen 10A Sicherung schafft man 2300 Watt. Wie gesagt, E-Tech Laie, daher glaube. Wenn man nun einfach eine ganz normale Steckdose mit 10A Sicherung annimmt und davon ausgeht das statt 4,4 kW nur 2,2 kw produziert wurden... Wie du ja schon schriebst, gibt es auch Ungereimtheiten beim Durchfluss. Die 2000V Idee scheint mir zu weit hergeholt. Wenn allerdings Spannung und Strom protokolliert wurden, dann ist die These natürlich falsch.
- Grundsätzlich: Bitte formuliere nach Wunsch meine Änderungen jederzeit um! Du bist der Hauptautor und sicher viel tiefer in der Materie drin als ich. Allerdings, welchen Editor verwendest du, du hast einiges an "Verformungen" an den Referenzen produziert?
- Nachtrag zur Kühlung beim Abschalten: Jemandem ist in der Kullander Beschreibung folgendes aufgefallen "This new model of E-Cat consists of a stainless steel reactor vessel which is placed inside of a copper pipe. Water flows between the copper pipe and the steel reactor vessel... The reactor is activated by current flowing through a resistor which is wrapped around the outside of the copper pipe. " daraus folgert er: "30 liters of water is 30 kg. The energy required to heat this to 100 C is 30 x 95 Wh, or about 3 KWh. Since this takes place over 1 hour, the power required is 3 KW. Since the power evolved by the unit was calculated to be 4.39 KW, this rate of cooling was not enough to reduce the temperature of the device below 100 C, let alone 60 C. Oops."
- Ich formuliere mal grundsätzlich etwas weniger aggressiv, überarbeiten können wir danach ja noch. --Heimdall 10:00, 12. Apr. 2011 (CEST)
Nachkontrolle der Energieberechnungen
Bei der Übersetzung aufgefallen
Mir sind bei der Übersetzung, die ich gerade versuche ein paar Dinge aufgefallen:
- Artikelname: War unsicher welchen ich wählen sollte, es gibt da anscheinend keine eindeutige Bezeichnung bisher... Passt der aktuelle?
- Erster Absatz: ... alleged engineer Andrea Rossi[1] Diese Referenz ist irgendwie merkwürdig. Wäre ein "(siehe Abschnitt Erfinder Andrea Rossi) nicht besser?
- Ionisierte Strahlung: Eventuell durch Gamma/Neutronenstrahlung ersetzen, ist für Laien vielleicht klarer? (Oder vielleicht irgendwo erklären?)
- Abschnitt Behauptete praktische Anwendungen und Erfolge: "wo Rossi offenbar zur Zeit arbeitet. " Habe das als angestellt interpretiert.
- Abschnitt Geschichtliches: "entgaster" Nickelstab Habe das mal als degassed übersetzt, aber ob das richtig ist?
- Abschnitt "Vorführung am 14. Januar 2011": "Gleichzeitig wurde in einem Nebenraum" impliziert, dass es parallel/unabhängig geschah. Vielleicht umformulieren?
- Abschnitt "undokumentierter Versuch vom 10.2.2011": laut Beobachter Rossi <-- Beobachter Levi vielleicht? Oder Erfinder Rossi?
Nach dem ersten Durchübersetzen werde ich nochmal versuchen textuell zu verbessern und zu korrigieren, falls aber irgendetwas als faktisch falsch auffällt (durch falsche Fachbegriffe etc.) ...
- 1. Ich würde nehmen: Rossi Energy-Catalyzer (E-Cat) oder Focardi-Rossi Energy-Catalyzer. Wir müssen aufpassen: E-cat ist der "offizielle" Name, aber aus der Kalte-Fusion-Szene will man gerne eigene Begriffe und Worderfindungen propagieren. Das sollten wir nicht übernehmen.
- 2. weglassen, oder durch (siehe unten) ersetzen
- 3. ionisierte Strahlung gibt es nicht. Richtig ist der Überbegriff "ionisierende Strahlung". Engl. Ionizing radiation, damit ist Gamma-, Neutronen- und andere Partikelstrahlung gemeint, die man allgemein der Radioaktivität (oder Höhenstrahlung usw) zuordnet.
- 4. denke ja, kann man später noch korrigieren
- 5. zur Erklärung: für Journalisten usw wurden Vorträge in einem Raum gehalten, in einem kleinen Nebenraum durfte niemand ausser ein paar Leuten rein. Dort lief das Experiment gleichzeitig zu den Erläuterungen die per Vortrag gegeben wurden. Per Video wurde das Bild in den größeren Raum übertragen. Ausserdem wurden einige Messwerte übertragen. Im Prinzip guckten alle auf den Videomonitor und verfolgten das Experiment mit.
- 6: Beobachter LEVI !!! (Fehler) Dominik 20:30, 12. Mär. 2011 (CET)
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Επένδυση 200 εκατ. στην Ξάνθη για «πράσινη» ενέργεια Πηγή: Express.gr 16/03/11-09:54
EΠΕΝΔΥΣΗ ύψους 200 εκατ. ευρώ δρομολογείται στην Ξάνθη για τη δημιουργία βιομηχανικής μονάδας η οποία θα παράγει συσκευές παραγωγής θερμικής και ηλεκτρικής ενέργειας με χαμηλό κόστος. Η ελληνική εταιρία Defkalion Green Technologies, που θα υλοποιήσει την επένδυση για τη μαζική παραγωγή και παγκόσμια διάθεση μονάδων (συσκευών) Hyperion έχει εξασφαλίσει τα δικαιώματα (μέσω εταιρίας holding) της ανακάλυψης δύο Ιταλών επιστημόνων, οι οποίοι ισχυρίζονται ότι κατάφεραν να δημιουργήσουν αντιδραστήρα ψυχρής σύντηξης υδρογόνου με νικέλιο παράγοντας θερμότητα πολύ μεγαλύτερη από όση χρειάζεται ο αντιδραστήρας για την εκκίνησή του. Η Defkalion Green Technologies δεν εξασφάλισε μόνο τα δικαιώματα για την αξιοποίηση της εφεύρεσης των δύο Ιταλών καθηγητών αλλά κατόρθωσε να τη μετατρέψει και σε βιομηχανικό προϊόν, φιλοδοξώντας να ανατρέψει τα ενεργειακά δεδομένα όχι μόνο στη χώρα μας αλλά και διεθνώς.
Η νέα μορφή ενέργειας που στηρίζεται στην επιστημονική ανακάλυψη των Foccardi-Rossi, εκμεταλλεύεται εξώθερμες αντιδράσεις νικελίου - υδρογόνου σε συνθήκες δωματίου. Η τεχνική αυτή επιτρέπει την παραγωγή απόλυτα ασφαλούς και με πολύ χαμηλό κόστος θερμικής ενέργειας, που με τη σειρά της μπορεί με κατάλληλες διατάξεις να μετασχηματιστεί σε ηλεκτρική. Λόγω των κοινών υλικών που χρησιμοποιούνται, το κόστος είναι ιδιαίτερα χαμηλό, στοιχείο που μπορεί να βοηθήσει την περιφερειακή ή και την εθνική ανάπτυξη με τη μείωση του κόστους των παραγόμενων προϊόντων κατά το ποσοστό που συμμετέχει η ενέργεια στη διαμόρφωσή τους.
Ο Eλληνας καθηγητής του Πανεπιστημίου της Μπολόνια και τέως πρέσβης Χρήστος Στρεμμένος, ο οποίος συμμετείχε στην ερευνητική προσπάθεια αλλά μετέχει και στην εταιρία Defkalion, υπολογίζει ότι το κόστος παραγωγής ηλεκτρικής ενέργειας θα είναι κάτω από 0,01 ευρώ ανα κιλοβατώρα, ενώ το μέσο κόστος παραγωγής της ΔΕΗ φτάνει τα 0,1 ευρώ. Η συσκευή που θα παράγει η Defkalion ονομάζεται Hyperion και θα διατίθεται στην αγορά έναντι 3.000-5.000 ευρώ για την παραγωγή θερμότητας (για ζεστό νερό οικιακής χρήσης), ενώ με επιπλέον αγορά ενός μετατροπέα (inverter) κόστους 500-900 ευρώ θα μπορεί να παραχθεί ηλεκτρική ενέργεια που θα διοχετεύεται στο ηλεκτρικό δίκτυο με τον ίδιο τρόπο που γίνεται η σύνδεση των φωτοβολταϊκών.
Η εταιρία έχει εξασφαλίσει όλες τις απαραίτητες αδειοδοτήσεις τόσο σε ό,τι αφορά την ασφάλεια του προϊόντος όσο και τις τυπικές προϋποθέσεις για τη δημιουργία της βιομηχανικής μονάδας. Η επένδυση θα ξεκινήσει σε πρώτη φάση από την Ξάνθη, όπου η εταιρία έχει αγοράσει ένα παλιό εργοστάσιο το οποίο ήδη μετασχηματίζεται σε νέα μονάδα, η οποία θα είναι ενεργειακά αυτόνομη αξιοποιώντας το ίδιο το προϊόν το οποίο θα παράγει για την αγορά και σύμφωνα με τα στελέχη της εταιρίας, τον Οκτώβριο θα είναι σε θέση να περάσουν στη φάση παραγωγής. Θα δημιουργηθούν 200 νέες θέσεις εργασίας εντός του 2011, εκ των οποίων περίπου οι μισές αφορούν εξειδικευμένες θέσεις προσωπικού παραγωγής, κυρίως ειδικών τεχνιτών σε μηχανοκατασκευές και ηλεκτρονικά. Θα δημιουργηθεί επίσης ερευνητικό κέντρο το οποίο προτίθεται να συνεργαστεί με όλα τα τεχνολογικά και πανεπιστημιακά ιδρύματα της χώρας, όπως και με ορισμένα του εξωτερικού, για την περαιτέρω ανάπτυξη της εν λόγω τεχνολογίας αλλά και της θεωρητικής έρευνας.
Είναι γεγονός ότι η ακαδημαϊκή κοινότητα αντιμετωπίζει με σκεπτικισμό την εφεύρεση των δύο Ιταλών επιστημόνων ως προς την επιστημονική τεκμηρίωση, ωστόσο η λύση της βιομηχανοποίησης του τελικού προϊόντος εκτιμάται ότι αφενός θα επιτρέψει την περαιτέρω έρευνα και αφετέρου θα δοκιμάσει την αποτελεσματικότητα της εφεύρεσης σε συνθήκες αγοράς. Με άλλα λόγια αν πράγματι το προϊόν που θα διατεθεί στην αγορά μειώνει το κόστος ενέργειας η επιστημονική έρευνα θα έρθει στη συνέχεια να αποδείξει τα δεδομένα στα οποία στηρίζεται η εφεύρεση, παρά το γεγονός ότι προς το παρόν δεν έχει αποφανθεί με σαφήνεια και αντιμετωπίζει την συγκεκριμένη περίπτωση με επιφυλακτικότητα.
Investieren 200 Millionen Xanthi für grüne Energie Quelle: Express.gr 16/03/11-09: 54
Investieren 200.000.000 € in Xanthi gestartet, um eine industrielle Einheit, die Ausrüstung von Wärme und Strom zu niedrigen Kosten produzieren zu schaffen. Das griechische Unternehmen Defkalion Green Technologies, die sich die Investition für die Massenproduktion und weltweit verfügbaren Einheiten (Geräte) Hyperion hat die Rechte gesichert (durch ein Unternehmen, das) die Entdeckung von zwei italienischen Wissenschaftler, die es geschafft, kalte Fusion Wasserstoff Reaktor schaffen argumentieren durchführen wird Nickel produzieren viel mehr Wärme als nötig für den Reaktor zu starten. Die Defkalion Green Technologies nicht nur die Rechte an der Erfindung von zwei italienischen Lehrer ausnutzen erhalten, scheiterte aber zu konvertieren und industrielles Produkt, mit dem Ziel der Widerlegung der Energie Daten sind nicht nur unser Land, sondern auch international.
Diese neue Energie Form über wissenschaftliche Entdeckungen Foccardi-Rossi basiert, arbeitet exotherme Reaktionen von Nickel - Wasserstoff bei Raumbedingungen. Diese Technik erlaubt die Herstellung absolut sicher und sehr kostengünstige thermische Energie, die wiederum durch entsprechende Bestimmungen können in Strom umgewandelt werden. Aufgrund der gemeinsamen verwendeten Materialien, sind die Kosten sehr niedrig ist, nachweisen können, die regionale oder nationale Entwicklung durch die Reduzierung der Kosten von Produkten in Höhe von Energie in ihrer Entwicklung beteiligt zu helfen.
Die Griechen Professor an der Universität von Bologna und ehemaliger Botschafter Christos Stremmenos, die in die Forschung beteiligt, sondern auch in der Firma Defkalion beteiligen, rechnet damit, dass die Kosten für Strom, weniger als $ 0,01 pro Kilowattstunde, während die durchschnittlichen Produktionskosten PPC erreicht 0,1 Millionen. Das Gerät erzeugt, dass Defkalion namens Hyperion und wird in 3000-5000 gegenüber dem Euro für die Wärmeerzeugung in Verkehr gebracht werden (für Warmwasser), während eine zusätzliche Anschaffung eines Wandlers (Inverter) Kosten von 5 bis 900 erzeugt werden könnte elektrischen Energie wird kanalisiert werden, um das Netz in der gleichen Weise wie die Verbindung von PV.
Das Unternehmen verfügt über alle erforderlichen Genehmigungen gesichert sowohl hinsichtlich der Produktsicherheit und Formvorschriften für die Errichtung der Anlage. Die Investition beginnt die erste Phase des Xanthi, wo das Unternehmen eine alte Fabrik, die bereits in eine neue Einheit, die Energie unabhängig werden durch Verwendung der gleichen Produkt, das wir für den Markt produzieren und nach den Führungskräften umgewandelt erworben hat Das Unternehmen im Oktober können die in der Produktionsphase zu verbringen. Es wird 200 neue Arbeitsplätze im Jahr 2011 zu erstellen, von denen etwa die Hälfte an spezialisierte Mitarbeiter Produktion Positionen, meist spezielle Meister in Maschinenbau und Elektronik zusammen. Es wird außerdem ein Forschungszentrum, die mit allen technologischen und wissenschaftlichen Einrichtungen im Land, sowie einige aus dem Ausland arbeiten will, um die Weiterentwicklung des Technologie-und theoretischen Forschung.
Es stimmt, dass die akademische Gemeinschaft skeptisch über die Erfindung der beiden italienischen Wissenschaftler, die wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern das Ergebnis der Industrialisierung des Endprodukts wird geschätzt, dass man weitere Untersuchungen zu ermöglichen und auch die Wirksamkeit der Erfindung auf den Markt zu testen. In anderen Worten, wenn in der Tat wird das Produkt vermarktet senken Energiekosten der wissenschaftlichen Forschung werden dann kommen, um die zugrunde liegenden Daten der Erfindung zeigen, obwohl es gegenwärtig deutlich und Adressen des Einzelfalls mit Vorsicht.