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Heileurythmie ist eine Form der Bewegungstherapie aus der [[Anthroposophische Medizin|Anthroposophischen Medizin]], die seit 1921 von Rudolf Steiner unter Mitarbeit von [[Ita Wegman]] aus den Bewegungsformen der Eurythmie entwickelt wurde.  
 
Heileurythmie ist eine Form der Bewegungstherapie aus der [[Anthroposophische Medizin|Anthroposophischen Medizin]], die seit 1921 von Rudolf Steiner unter Mitarbeit von [[Ita Wegman]] aus den Bewegungsformen der Eurythmie entwickelt wurde.  
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In der Heileurythmie wird eine Erkrankung als Störung des Gleichgewichts der leiblichen, seelischen und geistig-individuellen Ebenen des Menschen betrachtet. Eurythmische Bewegungsübungen sollen diese gestörten Bereiche auf [[Ganzheitlichkeit|ganzheiltlicher]] Basis wieder in ein harmonisches Gleichgewicht bringen. Heileurythmie soll die Lebensorganisation in Form des [[Ätherleib]]es stärkten und den Organismus „besser beseelen“.  
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In der Heileurythmie wird eine Erkrankung als Störung des Gleichgewichts der leiblichen, seelischen und geistig-individuellen Ebenen des Menschen betrachtet. Eurythmische Bewegungsübungen sollen diese gestörten Bereiche auf [[Ganzheitlichkeit|ganzheiltlicher]] Basis wieder in ein harmonisches Gleichgewicht bringen und damit die Lebensorganisation in Form des [[Ätherleib]]es stärken sowie den Organismus „besser beseelen“.  
    
Heileurythmie wird angewendet bei:  
 
Heileurythmie wird angewendet bei:  
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