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:''As the invention seems, at least at first, to offend against the generally accepted laws of physics and established theories, the disclosure should be detailed enough to prove to a skilled person conversant with mainstream science and technology that the invention is indeed feasible. [...] In the present case, the invention does not provide experimental evidence (nor any firm theoretical basis) which would enable the skilled person to assess the viability of the invention. The description is essentially based on general statement and speculations which are not apt to provide a clear and exhaustive technical teaching.''<ref>http://www.wipo.int/pctdb/en/wads.jsp?IA=IT2008000532&LANGUAGE=EN&ID=id00000011868762&VOL=100&DOC=075642&WO=09/125444&WEEK=NA&TYPE=NA&DOC_TYPE=WOSA&TOK=Q309-A-eI6srxLYw7s9qWfbp73Y&PAGE=1</ref>
 
:''As the invention seems, at least at first, to offend against the generally accepted laws of physics and established theories, the disclosure should be detailed enough to prove to a skilled person conversant with mainstream science and technology that the invention is indeed feasible. [...] In the present case, the invention does not provide experimental evidence (nor any firm theoretical basis) which would enable the skilled person to assess the viability of the invention. The description is essentially based on general statement and speculations which are not apt to provide a clear and exhaustive technical teaching.''<ref>http://www.wipo.int/pctdb/en/wads.jsp?IA=IT2008000532&LANGUAGE=EN&ID=id00000011868762&VOL=100&DOC=075642&WO=09/125444&WEEK=NA&TYPE=NA&DOC_TYPE=WOSA&TOK=Q309-A-eI6srxLYw7s9qWfbp73Y&PAGE=1</ref>
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Auf den Webseiten der WIPO ist eine Antwort des Rossi-Patentanwalts Cicogna vom 17.12.2010 aufgeführt, in der dieser auf die angeführten Punkte eingeht.<ref>http://www.psiram.com/doc/application_rossi.004908.pdf</ref> In der Antwort an das münchener europäische Patentamt verzichtete er auf 6 von vormals 15 Ansprüchen. Der Schriftverkehr geht auch auf ein bereits 2005 erteiltes Patent (Yoshiaki Arata: (Juli 2005) ''Hydrogen condensate and method of generating heat therewith.'', EP1551032 [http://www.freepatentsonline.com/EP1551032.pdf]) des japanischen emeritierten Physikers Yoshiaki Arata ein, der sich seit 1989 mit "kalter Fusion" befasst. Arata beschreibt in seinem Patent Methoden zur Erzeugung einer "Arata Energy" durch Wasserstoff Isotope, die unter Energieaufwand in fein gemahlene Metalle (''metal nano-ultrafine particle '', Arata nennt mehrere Metalle, darunter auch Nickel) oder Legierungen eindringen. Bei diesem Vorgang käme es zu einem "Kondensat" mit verringertem Atomabstand zwischen den Wasserstoffisotopen, was die Wärmefreisetzung erkläre. Als Produkt der Reaktion würde auch Helium entstehen. Nach Arata solle Energie in verschiedener Form zuführbar sein: als Druck, Ultraschall, hohem Strom, Laserlicht, Magnetfeld usw. Arata stellte seinen Reaktor mit angeschlossenem Stirling-Motor 2008 der Öffentlichkeit vor, erklärte jedoch, dass sich das Prinzip nicht nutzen liessen, da die Bildung von Helium die Fusionsprozesse "vergifte" und daher die reaktionskammer immer wieder entgast werden müssen, was die Anwendung unwirtschaftlich mache.
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Auf den Webseiten der WIPO ist eine Antwort des Rossi-Patentanwalts Cicogna vom 17.12.2010 aufgeführt, in der dieser auf die angeführten Punkte eingeht.<ref>http://www.psiram.com/doc/application_rossi.004908.pdf</ref> In der Antwort an das münchener europäische Patentamt verzichtete er auf 6 von vormals 15 Ansprüchen. Der Schriftverkehr geht auch auf ein bereits 2005 erteiltes Patent (Yoshiaki Arata: (Juli 2005) ''Hydrogen condensate and method of generating heat therewith.'', EP1551032 [http://www.freepatentsonline.com/EP1551032.pdf]) des japanischen emeritierten Physikers Yoshiaki Arata ein, der sich seit 1989 mit "kalter Fusion" befasst. Arata beschreibt in seinem Patent Methoden zur Erzeugung einer "Arata Energy" durch Wasserstoff Isotope, die unter Energieaufwand in fein gemahlene Metalle (''metal nano-ultrafine particle '', Arata nennt mehrere Metalle, darunter auch Nickel) oder Legierungen eindringen. Bei diesem Vorgang käme es zu einem "Kondensat" mit verringertem Atomabstand zwischen den Wasserstoffisotopen, was die Wärmefreisetzung erkläre. Als Produkt der Reaktion würde auch Helium entstehen. Nach Arata solle Energie in verschiedener Form zuführbar sein: als Druck, Ultraschall, hohem Strom, Laserlicht, Magnetfeld usw. Arata stellte seinen Reaktor mit angeschlossenem Stirling-Motor im Mai 2008 der Öffentlichkeit vor<ref>http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28011/1.html</ref>, erklärte jedoch, dass sich das Prinzip nicht nutzen liesse, da die Bildung von Helium die Fusionsprozesse "vergifte" und daher die Reaktionskammer regelmässig entgast werden müsse, was die Anwendung unwirtschaftlich mache.  
    
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