| Als Maßeinheit wird die aus der Physik bekannte Energieeinheit Elektronenvolt (eV) verwendet. Die Messwerte werden auf verschiedenen Webseiten mit [[Missbrauch von Einheitenvorsätzen|unterschiedlichen Einheitenvorsätzen]] genannt. Verwirrung stiftend ist mal von Elektronenvolt (eV) die Rede, oder von 10<sup>-3</sup> eV (Millielektronenvolt). Am häufigsten werden jedoch Mikroelektronenvolt (µeV) behauptet. Die angegebenen Zahlenwerte sollen die "Energie" von Wasserstoffbindungen (gemeint sind wohl die Van-der-Waals-Kräfte) angeben. | | Als Maßeinheit wird die aus der Physik bekannte Energieeinheit Elektronenvolt (eV) verwendet. Die Messwerte werden auf verschiedenen Webseiten mit [[Missbrauch von Einheitenvorsätzen|unterschiedlichen Einheitenvorsätzen]] genannt. Verwirrung stiftend ist mal von Elektronenvolt (eV) die Rede, oder von 10<sup>-3</sup> eV (Millielektronenvolt). Am häufigsten werden jedoch Mikroelektronenvolt (µeV) behauptet. Die angegebenen Zahlenwerte sollen die "Energie" von Wasserstoffbindungen (gemeint sind wohl die Van-der-Waals-Kräfte) angeben. |
− | Befürworter der DNES behaupten, dass die Methode in einem "Give-Modus" (geben) und einem "Take-Modus" (Nehmen-Modus) funktioniere. Das Ergebnis im Give-Modus sei negativ, das Ergebnis im Take-Modus positiv. Die Differenz zwischen den Werten wird als "effektive Energie" bezeichnet und entspricht dem Ergebnis. Ein negativer Wert sei laut der Arbeitshypothese ein Hinweis für bio-informatorische Fähigkeiten. | + | Befürworter der DNES behaupten, dass die Methode in einem "Give-Mode" (Geben-Modus) und einem "Take-Mode" (Nehmen-Modus) funktioniere. Das Ergebnis im Give-Modus sei negativ, das Ergebnis im Take-Modus positiv. Die Differenz zwischen den Werten wird als "effektive Energie" bezeichnet und entspricht dem Ergebnis. Ein negativer Wert sei laut der Arbeitshypothese ein Hinweis für bio-informatorische Fähigkeiten. |
| Durchführung: Der Proband muss 20 Minuten lang im Give-Modus ein Polyäthylenfläschchen destilliertes Wasser mit 120 ml Inhalt "beeinflussen". In einer typischen Versuchsanordnung hält der Heiler seine Hände etwa fünf Zentimeter von der Flasche entfernt. Im Give-Modus versucht er dem Wasser "Energie" zuzuführen. In einer zweiter Phase versucht er, einer anderen Flasche im Take-Modus "Energie" zu entziehen. Eine weitere Wasserprobe bleibt zur Kontrolle unbehandelt. Die Fläschchen müssen dann an das private Labor des Erfinders in Bulgarien geschickt werden (einziges Labor, das die Methode anwendet), wo es kostenpflichtig auf die "Energiedifferenzen" hin untersucht wird. Dieses Labor ist das "Scientific Research Center of Medical Biophysics" (SRCMB) in Sofia (deutsch: ''Wissenschaftliches Forschungszentrum für Medizinische Biophysik - WFMB'').<ref>SRCMB, 1111 Sofia, 32 Nikolai Kopernik st., apt.6. Teteven, bl. Obedinenie, entr.V, apt.1. Bulgarien. [http://www.medicalbiophysics.dir.bg]</ref> | | Durchführung: Der Proband muss 20 Minuten lang im Give-Modus ein Polyäthylenfläschchen destilliertes Wasser mit 120 ml Inhalt "beeinflussen". In einer typischen Versuchsanordnung hält der Heiler seine Hände etwa fünf Zentimeter von der Flasche entfernt. Im Give-Modus versucht er dem Wasser "Energie" zuzuführen. In einer zweiter Phase versucht er, einer anderen Flasche im Take-Modus "Energie" zu entziehen. Eine weitere Wasserprobe bleibt zur Kontrolle unbehandelt. Die Fläschchen müssen dann an das private Labor des Erfinders in Bulgarien geschickt werden (einziges Labor, das die Methode anwendet), wo es kostenpflichtig auf die "Energiedifferenzen" hin untersucht wird. Dieses Labor ist das "Scientific Research Center of Medical Biophysics" (SRCMB) in Sofia (deutsch: ''Wissenschaftliches Forschungszentrum für Medizinische Biophysik - WFMB'').<ref>SRCMB, 1111 Sofia, 32 Nikolai Kopernik st., apt.6. Teteven, bl. Obedinenie, entr.V, apt.1. Bulgarien. [http://www.medicalbiophysics.dir.bg]</ref> |