In Anbetracht des dogmatischen Grundtons der späteren Auflagen wird das „Organon“ oft als ''„Bibel der Homöopathie“'' bezeichnet.<ref>Robert Jütte: ''Geschichte der Alternativen Medizin. Von der Volksmedizin zu den unkonventionellen Therapien von heute''. C.H. Beck Verlag, München 1996. ISBN 3-406-40495-2, S. 181</ref> Die fünfte Auflage ist unter anderem gekennzeichnet durch verschiedene Verbalinjurien Hahnemanns sowohl gegen andere Ärzte („[[Schulmedizin]]er“) als auch gegen ihm nicht treu ergebene Homöopathen. | In Anbetracht des dogmatischen Grundtons der späteren Auflagen wird das „Organon“ oft als ''„Bibel der Homöopathie“'' bezeichnet.<ref>Robert Jütte: ''Geschichte der Alternativen Medizin. Von der Volksmedizin zu den unkonventionellen Therapien von heute''. C.H. Beck Verlag, München 1996. ISBN 3-406-40495-2, S. 181</ref> Die fünfte Auflage ist unter anderem gekennzeichnet durch verschiedene Verbalinjurien Hahnemanns sowohl gegen andere Ärzte („[[Schulmedizin]]er“) als auch gegen ihm nicht treu ergebene Homöopathen. |