QuickZap: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
[[Kategorie:Alternativmedizin]][[Kategorie:Beutelschneiderei]] | [[Kategorie:Alternativmedizin]][[Kategorie:Beutelschneiderei]] | ||
− | |||
[[category:Elektromedizin und Magnetfeldtherapien]] | [[category:Elektromedizin und Magnetfeldtherapien]] |
Version vom 3. Juli 2008, 18:21 Uhr
QuickZap
Ein QuickZap ist ein Nachbau des Zappers von Martin Frischknecht. Auch dieses Gerät besitzt keinen neutralen Wirksamkeitsnachweis, ferner ist es völlig überteuert. Jubelberichte erscheinen in einschlägigen Publikationen wie der Zeitenschrift. Fischknecht bietet die QuickZapper als TENS-Geräte an, als zur transkutanen Nervenstimulation. Die auf seiner deutschen Webseite gemachten Aussagen sind jedoch nicht auf TENS-Anwendungen bezogen. Die auf einer Abbildung einer Werbeseite gezeigte Anwendung des QuickZap, bei der die Versuchsperson zwei Handelektroden jeweils in einer Hand hält ist ebenfalls nicht mit der TENS kompatibel.
Angebliche Funktionsweise
Zitat [1]:
Die Frequenzen des QuickZap bewirken eine Vibration des Gewebes, welche eine Homogenisierung der molekularen Zellstrukturen zur Folge hat. Das Ziel sind - so die Erkenntnis von Martin Frischknecht - geordnete Zell- strukturen und Moleküle. Damit wird eine transkutane Nervenstimulation bewirkt, die unter anderem in der Schmerztherapie Anwendung finden kann.
Das ist pseudowissenschaftliches Geschwätz. Moleküle ordnen sich beim Übergang von flüssig nach fest. Herr Frischknecht wird seine Patienten doch hoffentlich nicht einfrieren?