Chinesischer Empfängniskalender: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Methode schreibt biologisch gesehen fälschlich und alleine der Frau die Bestimmung des Geschlechts des ungeborenen Kindes zu. Insofern kann prinzipiell dieses wissenschaftlich unhaltbare Prinzip dazu dienen im Falle eines ungwünschten Geschlechts die "Schuld" der Mutter zuzuschreiben. | Die Methode schreibt biologisch gesehen fälschlich und alleine der Frau die Bestimmung des Geschlechts des ungeborenen Kindes zu. Insofern kann prinzipiell dieses wissenschaftlich unhaltbare Prinzip dazu dienen im Falle eines ungwünschten Geschlechts die "Schuld" der Mutter zuzuschreiben. | ||
− | Prinzipiell ist aus der Biologie bekannt, dass "weibliche" und "männliche " Spermien sich im Körper der werdenden Mutter etwas unterschiedlich verhalten, was zu einer Beeinflussung des zukünftigen Geschlechts genutzt werden kann und was auch in der Vergangenheit dazu genutzt wurde. | + | Prinzipiell ist aus der Biologie bekannt, dass "weibliche" und "männliche " Spermien sich im Körper der werdenden Mutter etwas unterschiedlich verhalten, was zu einer Beeinflussung des zukünftigen Geschlechts genutzt werden kann und was auch in der Vergangenheit dazu genutzt wurde. "Weibliche Spermien" überleben länger, während "männliche" sich schneller bewegen. Im Zusammenhang mit der Kenntnis des Zeitpunkts des Eisprungs lässt sich tatsächlich das Geschlecht in einer wenig wirkssamen Weise tatsächlich beeinflussen. |
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Version vom 9. Januar 2011, 14:24 Uhr
Der Chinesische Empfängniskalernder (auch chinesischer Geburtskalender und englisch Chinese Lunar Calendar) ist ein ausserwissenschaftlich-astrologisches Verfahren mit Bezügen zu Mondmythen zur Vorhersage des Geschlechts eines ungeborenen Kindes.
Die Methode schreibt biologisch gesehen fälschlich und alleine der Frau die Bestimmung des Geschlechts des ungeborenen Kindes zu. Insofern kann prinzipiell dieses wissenschaftlich unhaltbare Prinzip dazu dienen im Falle eines ungwünschten Geschlechts die "Schuld" der Mutter zuzuschreiben.
Prinzipiell ist aus der Biologie bekannt, dass "weibliche" und "männliche " Spermien sich im Körper der werdenden Mutter etwas unterschiedlich verhalten, was zu einer Beeinflussung des zukünftigen Geschlechts genutzt werden kann und was auch in der Vergangenheit dazu genutzt wurde. "Weibliche Spermien" überleben länger, während "männliche" sich schneller bewegen. Im Zusammenhang mit der Kenntnis des Zeitpunkts des Eisprungs lässt sich tatsächlich das Geschlecht in einer wenig wirkssamen Weise tatsächlich beeinflussen.
Methode
Befürworter und Anbieter auf dem Esoterikmarkt versuchen dabei im Rahmen einer Wahrsage das Geschlecht aus dem Alter der Mutter zum Zeitpunkt der Empfängnis und des Monats der Empfängnis das Geschlechts des Kindes voraus zu ahnen. Nach ihren Angaben gelinge dies in 99% der Fälle. Das Alter der Frau wird bei dieser Methode des chinesischen Empfängniskalenders auf in so genanntes "Mondalter" bezogen.
Siehe auch
- Babyorakel
- Kosmobiologische Empfängnisplanung nach Jonas