Verschwörungstheorien über Kinderhandel durch Jugendämter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Januar 2011, 09:31 Uhr
Verschwörungstheorien über den Kinderhandel durch Jugendämter kursieren im Internet unter Bezeichnungen wie „Kinderklau“, die behaupten, dass Jugendämter Kinder aus intakten Familien wegnehmen würden, um damit eigene Ziel, wie z.B. den Verkauf der Kinder an Adoptiveltern, durchzusetzen. Angeblich soll dies eine „riesige Einnahmequelle“ für die bezichtigten Ämter, einzelne Mitarbeiter oder Dritte (z.B. Gutachter, Familienrichter) sein.
Behauptungen
Protagonisten behaupten, dass ihre Kinder willkürlich mit Gewalt aus ihrer, nach eigenen Behauptungen liebvollen Fürsorge herausgerissen werden. Des Weiteren sollen jegliche Kontakte der Eltern zu ihren Kindern grundlos unterbunden werden.
Gründe für solche Maßnahmen ist einerseits der Verkauf des betroffenen Kindes an kinderlose Paare, andererseits die Lieferung von „Nachschub“ für eine Art „Pflegeindustrie“ (Heime, Pflegeeltern).