Karden-Therapie der Borreliose: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Januar 2011, 07:43 Uhr
Die Karden-Therapie ist eine von dem Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl entwickelte Form der Phytotherapie zur Behandlung der Lyme-Borreliose. Dabei werden Extrakte aus den oberirdischen Teilen oder der Wurzel der Wilde Karde (Dipsacus sylvestris) eingesetzt. Laut Storl bietet sich die Karde aufgrund ihrer besonderen Blütenform und der Reihenfolge des Abblühens der zahlreichen, kleinen, lila-rötlichen Blüten des zusammengesetzten Blütenkopfes für die Bandlung der Lyme-Borreliose an, weil dies eine klare Signatur zeige, die ein Abbild der Wanderröte (Erythema migrans), des ersten Symptoms einer Borreliose-Infektion sei: Auf halber Höhe des eiförmigen Blütenköpfchens beginnt eine ringförmige Zone zu blühen. Dieser rötliche Ring teilt sich und wandert dann, in Zuge des Abblühens, gleichzeitig nach oben und nach unten.