Intraperitoneale Ozontherapie: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Intraperitoneale Ozontherapie''' ist eine pseudomedizinische Behandlungsmethode aus dem Bereich der [[Ozontherapie]]n, bei der Ozongas (oder ein Sauerstoff-Ozongmisch) in die Bauchhöhle geleitet wird. Die patentierte<ref>das Patent soll der Philipps-Universität Marburg erteilt worden sein</ref> Methode wird vor allem gegen Krebserkrankungen eingesetzt. | Die '''Intraperitoneale Ozontherapie''' ist eine pseudomedizinische Behandlungsmethode aus dem Bereich der [[Ozontherapie]]n, bei der Ozongas (oder ein Sauerstoff-Ozongmisch) in die Bauchhöhle geleitet wird. Die patentierte<ref>das Patent soll der Philipps-Universität Marburg erteilt worden sein</ref> Methode wird vor allem gegen Krebserkrankungen eingesetzt. | ||
− | Die Industrie bietet inzwischen für diese Methode entsprechende Geräte an, so einen "Medozon® Generator" der Firma "Herrmann Apparatebau GmbH"<ref>h-a-b-gmbh.de</ref>, der offenbar in der Veterinärmedizin | + | Die Industrie bietet inzwischen für diese Methode entsprechende Geräte an, so einen "Medozon® Generator" der Firma "Herrmann Apparatebau GmbH"<ref>h-a-b-gmbh.de</ref>, der offenbar in der Veterinärmedizin Verwendung findet. |
==Quellennachweise== | ==Quellennachweise== |
Version vom 17. Dezember 2010, 22:22 Uhr
Die Intraperitoneale Ozontherapie ist eine pseudomedizinische Behandlungsmethode aus dem Bereich der Ozontherapien, bei der Ozongas (oder ein Sauerstoff-Ozongmisch) in die Bauchhöhle geleitet wird. Die patentierte[1] Methode wird vor allem gegen Krebserkrankungen eingesetzt.
Die Industrie bietet inzwischen für diese Methode entsprechende Geräte an, so einen "Medozon® Generator" der Firma "Herrmann Apparatebau GmbH"[2], der offenbar in der Veterinärmedizin Verwendung findet.