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Gemeinsamkeiten pseudomedizinischer Systeme (Quelltext anzeigen)
Version vom 23. November 2010, 22:45 Uhr
, 22:45, 23. Nov. 2010→Das Leugnen der Beweispflicht
Müssen die Pseudologen wirklich einmal beweisen, z. B. vor Gericht, dann beweisen sie lieber und auch erfolgreicher mit Zeugenaussagen die Wirksamkeit der Methode. Steht man aber vor Gericht, weil man wegen Nebenwirkungen verklagt wurde, erklärt man im Brustton der Überzeugung, auch der überdurchschnittlich unterbegabte Laie müsse sofort erkennen, dass die ‘Methode’ völlig wirkungslos, also auch nebenwirkungsfrei sei <ref>WIMMER in PROKOP/WIMMER</ref>.
Müssen die Pseudologen wirklich einmal beweisen, z. B. vor Gericht, dann beweisen sie lieber und auch erfolgreicher mit Zeugenaussagen die Wirksamkeit der Methode. Steht man aber vor Gericht, weil man wegen Nebenwirkungen verklagt wurde, erklärt man im Brustton der Überzeugung, auch der überdurchschnittlich unterbegabte Laie müsse sofort erkennen, dass die ‘Methode’ völlig wirkungslos, also auch nebenwirkungsfrei sei <ref>WIMMER in PROKOP/WIMMER</ref>.
==Die anekdotische Evidenz==
Die anekdotische Evidenz ersetzt die randomisierte, kontrollierte Studien. Randomisierung, [[Placebo]]kontrolle und häufig jegliche Kontrollgruppe fehlen zumeist zu Gunsten der Betrachtung von Einzelfällen.
==Die Verschwörungstheorie==
==Die Verschwörungstheorie==