Tachopunktur: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Im Gegensatz zur Akupunktur werden bei der Tachopunktur keine Nadeln verwendet sondern so genannte tachyonisierte Werkzeuge. Zu diesen Werkzeugen gehören "tachyontransformierte Kristall-Bars" und "tachyontransformierte Miniglaszellen". | + | Im Gegensatz zur Akupunktur werden bei der Tachopunktur keine Nadeln verwendet sondern so genannte tachyonisierte Werkzeuge, die längs der angenommenen Meridiane angewandt werden. Zu diesen Werkzeugen gehören "tachyontransformierte Kristall-Bars" und "tachyontransformierte Miniglaszellen". |
Anwender der Methode bezeichnen sich als Tachopunktur-Practitioner. | Anwender der Methode bezeichnen sich als Tachopunktur-Practitioner. | ||
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Version vom 23. November 2010, 09:43 Uhr
Die Tachopunktur ist eine pseudomedizinische Behandlungsmethode die sich auf die Existenz nicht existierender und angeblich sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegenden so genannter Tachyonen und der Akupunktur mit ihrem Meridiansystem beruft. Anhänger dieser ansonsten in der Medizin unbekannten Methode berufen sich auf die traditionelle chinesische Medizin, das pseudowissenschaftliches Tachyonenkonzept und allgemein auf die moderne Quantenphysik.
Ziel der Behandlungen sei eine Harmonisierung eines inneren Flusses von Yin und Yang, heisst es von Seiten der Anbieter. Seriöse Fachliteratur oder Studienergebnisse zu dieser Methode fehlen.
Die Methode wurde 2001 von einem Heiler Dr. (unem) Andreas Jell erfunden, der auch als Erfinder einer "Quanten-Kybernetik" genannt wird.
Methode
Im Gegensatz zur Akupunktur werden bei der Tachopunktur keine Nadeln verwendet sondern so genannte tachyonisierte Werkzeuge, die längs der angenommenen Meridiane angewandt werden. Zu diesen Werkzeugen gehören "tachyontransformierte Kristall-Bars" und "tachyontransformierte Miniglaszellen".
Anwender der Methode bezeichnen sich als Tachopunktur-Practitioner.