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'''CAVITAT''' ist der Markename eines Ultraschalluntersuchungsgerätes der US-amerikanischen Firma "CAVITAT Medical Technologies". Das Gerät soll mit Hilfe von Ultraschall (CAVITAT-Sonographie) eine Knochendichtemessung ermöglichen. Das etwa 28.000 US-Dollar teure Gerät wird hauptsächlich in der [[alternativmedizinische Zahnheilkunde|alternativmedizinischen Zahnheilkunde]] und de facto nur zur Erkennung der hypothetischen [[NICO]]-Erkrankung eingesetzt, bei der es in den Kieferknochen zu einer Verringerung der Knochendichte käme und sich Hohlräumen bildeten. | '''CAVITAT''' ist der Markename eines Ultraschalluntersuchungsgerätes der US-amerikanischen Firma "CAVITAT Medical Technologies". Das Gerät soll mit Hilfe von Ultraschall (CAVITAT-Sonographie) eine Knochendichtemessung ermöglichen. Das etwa 28.000 US-Dollar teure Gerät wird hauptsächlich in der [[alternativmedizinische Zahnheilkunde|alternativmedizinischen Zahnheilkunde]] und de facto nur zur Erkennung der hypothetischen [[NICO]]-Erkrankung eingesetzt, bei der es in den Kieferknochen zu einer Verringerung der Knochendichte käme und sich Hohlräumen bildeten. | ||
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+ | Als Erfinder des CAVITAT wird der frühere Verkehrspilot Robert J. Jones genannt, der gehbehindert gewesen sein soll, und der nach dem Ziehen aller Zähne auf wundersame Weise gesundet worden sein soll, sodass er wieder gehen konnte. | ||
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+ | Im Cavitat-Ultraschallbild sollen die gemeinten NICO-Herde durch eine computergenerierte Färbung (als Abbild der Knochendichte) erkennbar werden. Eine normale Knochdichte wird grün angezeigt. Beginnende NICO-Prozesse ("NICO-Vorstadium") sollen sich demnach in gelb als "ischämische Prozesse" abzeichnen. Orange wären demnach "osteonekrotische und fettige Areale". Rot wären die endgültigen Hohlräume (Kavitäten) im Kieferknochen, die jedoch radiologisch nicht erkennbar wären. |
Version vom 7. November 2010, 23:59 Uhr
CAVITAT ist der Markename eines Ultraschalluntersuchungsgerätes der US-amerikanischen Firma "CAVITAT Medical Technologies". Das Gerät soll mit Hilfe von Ultraschall (CAVITAT-Sonographie) eine Knochendichtemessung ermöglichen. Das etwa 28.000 US-Dollar teure Gerät wird hauptsächlich in der alternativmedizinischen Zahnheilkunde und de facto nur zur Erkennung der hypothetischen NICO-Erkrankung eingesetzt, bei der es in den Kieferknochen zu einer Verringerung der Knochendichte käme und sich Hohlräumen bildeten.
Als Erfinder des CAVITAT wird der frühere Verkehrspilot Robert J. Jones genannt, der gehbehindert gewesen sein soll, und der nach dem Ziehen aller Zähne auf wundersame Weise gesundet worden sein soll, sodass er wieder gehen konnte.
CAVITAT - Sonographie
Im Cavitat-Ultraschallbild sollen die gemeinten NICO-Herde durch eine computergenerierte Färbung (als Abbild der Knochendichte) erkennbar werden. Eine normale Knochdichte wird grün angezeigt. Beginnende NICO-Prozesse ("NICO-Vorstadium") sollen sich demnach in gelb als "ischämische Prozesse" abzeichnen. Orange wären demnach "osteonekrotische und fettige Areale". Rot wären die endgültigen Hohlräume (Kavitäten) im Kieferknochen, die jedoch radiologisch nicht erkennbar wären.