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Schäden, die z.B. entlaufene Nerze (Amerikanischer Mink) an der heimischen Fauna anrichten, schreiben die Tierbefreier nicht ihren eigenen Aktivitäten, sondern dem Tierhalter zu: Er sei schuld, weil er Tiere hält, die man befreien müsse.
 
Schäden, die z.B. entlaufene Nerze (Amerikanischer Mink) an der heimischen Fauna anrichten, schreiben die Tierbefreier nicht ihren eigenen Aktivitäten, sondern dem Tierhalter zu: Er sei schuld, weil er Tiere hält, die man befreien müsse.
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==Extreme Ansichten zur Veganisierung der Tierwelt==
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Einige Tierrechtler gehen sogar so weit, dass die sogar fleischfressende Tierarten ausrotten würden, damit die Tierwelt zukünftig nur noch aus Pflanzenfressern besteht. Dieser Ansicht ist z.B. McMahan, zur Zeit ein am Center for Human Values in Princeton tätigiger Spezialist für normative, der meint, dass Menschen mit genetischen und anderen Mitteln so in die Fauna eingreifen, dass die Fleischfresser langsam aussterben.
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So sei es moralisch nicht verpflichtend, dass die fleischfressenden Arten in alle Zukunft weiterleben. Das Verhindern des Leidens der Opfer sei als höherer Wert anzusehen im Konflikt mit dem Fortbestand von Arten. Für ein individuelles Tier müsse die Auslöschung der Spezies nämlich nicht unbedingt mit Leiden ihrer individuellen Mitglieder verknüpft sein, so McMahan. Vorstellbar sei künftig etwa ein Nahrungsmittelzusatz, der zur Unfruchtbarkeit führe, was nicht gleichbedeutend sei mit Leiden oder Tod des einzelnen Tieres.
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Diese Ansicht zeigt die grundlegenden Defizite McMahans in der wissenschaftlichen Ökologie. Eine Ausrottung der Fleischfresser würde dazu führen, dass sich sie übrig gebliebenen Art so lange vermehren, bis die Vegetation vernichtet wäre und die Tiere verhungern würden. <ref>http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33346/1.html</ref>
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Siehe auch: http://blog.psiram.com/?p=1891
    
==Kritik==
 
==Kritik==
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