Monroe-Institut: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Institut bezeichnet sich als eine Forschungs- und Ausbildungseinrichtung. Die dort betriebene Forschung soll sich auf Forschungen zum Bewusstsein, Meditation, Tagträumen und [[Remote Viewing]] beziehen. | Das Institut bezeichnet sich als eine Forschungs- und Ausbildungseinrichtung. Die dort betriebene Forschung soll sich auf Forschungen zum Bewusstsein, Meditation, Tagträumen und [[Remote Viewing]] beziehen. | ||
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Seit Mitte der 1980er Jahre veröffentlicht das Institut "Forschung" und "anekdotische Berichte" in einer eigenen Zeitschrift, die seit 2009 einfach ''The Journal'' heißt, davor trug sie den Namen ''The Hemi-Sync Journal''. Typische Titel von Artikeln sind ''Binaural Beats and the Regulation of Arousal Levels'', ''The Human Knowledge System: Music and Brain Coherence'', ''The Seven Stages of Alchemy with Metamusic®'' oder ''A Single-Subject Case Study of Traumatic Brain Injury and Hemi-Sync®''. Eine zweite eigene Zeitschrift ist ''The Focus''. | Seit Mitte der 1980er Jahre veröffentlicht das Institut "Forschung" und "anekdotische Berichte" in einer eigenen Zeitschrift, die seit 2009 einfach ''The Journal'' heißt, davor trug sie den Namen ''The Hemi-Sync Journal''. Typische Titel von Artikeln sind ''Binaural Beats and the Regulation of Arousal Levels'', ''The Human Knowledge System: Music and Brain Coherence'', ''The Seven Stages of Alchemy with Metamusic®'' oder ''A Single-Subject Case Study of Traumatic Brain Injury and Hemi-Sync®''. Eine zweite eigene Zeitschrift ist ''The Focus''. |
Version vom 19. September 2010, 14:39 Uhr
Das Monroe-Institut (The Monroe Institute, TMI) ist eine US-amerikanische Einrichtung in der Stadt Faber im Bundesstaat Virginia. Das Monroe-Institut wurde Anfang der 1970er Jahre von dem Unternehmer Robert Allen Monroe gegründet, dem Erfinder der HemiSync-Methode. Aktuell ist ein Paul Rademacher "executive director".
Das Institut bezeichnet sich als eine Forschungs- und Ausbildungseinrichtung. Die dort betriebene Forschung soll sich auf Forschungen zum Bewusstsein, Meditation, Tagträumen und Remote Viewing beziehen.
Am Institut werden sechstägige "Gateway Voyages" angeboten. Die Anwender erfahren dabei Schallreize mit so genannten "Binaural-beat"-Tönen über Köpfhörer. Dabei sollen besondere Bewusstseinszustände eintreten.
Seit Mitte der 1980er Jahre veröffentlicht das Institut "Forschung" und "anekdotische Berichte" in einer eigenen Zeitschrift, die seit 2009 einfach The Journal heißt, davor trug sie den Namen The Hemi-Sync Journal. Typische Titel von Artikeln sind Binaural Beats and the Regulation of Arousal Levels, The Human Knowledge System: Music and Brain Coherence, The Seven Stages of Alchemy with Metamusic® oder A Single-Subject Case Study of Traumatic Brain Injury and Hemi-Sync®. Eine zweite eigene Zeitschrift ist The Focus.