| In den 1940iger Jahren entdeckte die US-amerikanische Ärztin Virginia Livingston ein Bakterium namens Progenitor cryptocides. In nachfolgenden Publikationen behauptete sie, dass das Bakterim im Menschen und bei Tieren zu finden sei und in größerem Umfang nachgewiesen werden könne, wenn deren Immunsystem geschwächt wäre. Die kam auf diese Idee aufgrund ihres Umgangs mit Patienten, die an Lepra, Tuberkulose oder Sklerodermie litten und übertrug diese Idee auch auf Krebspatienten. Sie entwickelte einen Impfstoff, der auf einer TBC-Impfung beruhte, um diesen Erreger zu eliminieren. Sie behauptete, dass ihre Methode bei Krebs eine 82%ige Erfolgsrate hätte, wobei sie den Erfolg dahingehend definierte, sich bereits nach der Behandlung 'besser zu fühlen' (CA 1990). | | In den 1940iger Jahren entdeckte die US-amerikanische Ärztin Virginia Livingston ein Bakterium namens Progenitor cryptocides. In nachfolgenden Publikationen behauptete sie, dass das Bakterim im Menschen und bei Tieren zu finden sei und in größerem Umfang nachgewiesen werden könne, wenn deren Immunsystem geschwächt wäre. Die kam auf diese Idee aufgrund ihres Umgangs mit Patienten, die an Lepra, Tuberkulose oder Sklerodermie litten und übertrug diese Idee auch auf Krebspatienten. Sie entwickelte einen Impfstoff, der auf einer TBC-Impfung beruhte, um diesen Erreger zu eliminieren. Sie behauptete, dass ihre Methode bei Krebs eine 82%ige Erfolgsrate hätte, wobei sie den Erfolg dahingehend definierte, sich bereits nach der Behandlung 'besser zu fühlen' (CA 1990). |