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[[Bild:emoto2.jpg|Masaru Emoto|thumb]]
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'''Masaru Emoto''' (geboren am 22.7.1943 in Yokohama) ist ein japanischer Politikwissenschaftler und Autor pseudowissenschaftlich-[[Esoterik|esoterischer]] Werke, der die Behauptung aufstellte dass Wasser ''lebe'' und Emotionen und Informationen durch Musik, Gebete oder Gedanken aufnehmen könne, und dies an gefrorenen Wasserkristallen sichtbar wäre (sog. [[Wassergedächtnis]]). Emotos Behauptungen widersprechen dabei Erkenntnissen aus Chemie und Biologie und wurden wissenschaftlich nicht weiter beachtet. Versuche seine Beobachtungen zu reproduzieren, misslangen. Emoto beruft sich bei seinen Angaben häufig auf Fotos von Eiskristallen die kristallförmige Strukturen gefrorenen Wässers zeigen. Die nicht falsifizierbaren Versuche sollen als Beleg herhalten für die angebliche Fähigkeit des Wassers, Informationen zu speichern.
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'''Masaru Emoto''' (geboren am 22.7.1943 in Yokohama) ist ein japanischer Politikwissenschaftler und Autor pseudowissenschaftlich-[[Esoterik|esoterischer]] Werke, der die Behauptung aufstellte dass Wasser ''lebe'' und Emotionen und Informationen durch Musik, Gebete oder Gedanken aufnehmen könne, und dies an gefrorenen [[Japanische Wasserkristalle|Wasserkristallen]] sichtbar wäre (sog. [[Wassergedächtnis]]). Emotos Behauptungen widersprechen dabei Erkenntnissen aus Chemie und Biologie und wurden wissenschaftlich nicht weiter beachtet. Versuche seine Beobachtungen zu reproduzieren, misslangen. Emoto beruft sich bei seinen Angaben häufig auf Fotos von Eiskristallen die kristallförmige Strukturen gefrorenen Wässers zeigen. Die nicht falsifizierbaren Versuche sollen als Beleg herhalten für die angebliche Fähigkeit des Wassers, Informationen zu speichern.
Emoto und seine Anhänger gehen von einem emotionalen Wert aus, der sich in den Eiskristallen widerspiegeln soll. So sehen z. B. Leitungswässer (die häufig mit Giften wie Pestiziden benetzt seien
Emoto und seine Anhänger gehen von einem emotionalen Wert aus, der sich in den Eiskristallen widerspiegeln soll. So sehen z. B. Leitungswässer (die häufig mit Giften wie Pestiziden benetzt seien