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==Unterstelltes Funktionsprinzip==
 
==Unterstelltes Funktionsprinzip==
Das unterstellte Funktionsprinzip wird nicht erläutert. In Werbebotschaften im Internet wird von den Anbietern verbreitet, dass der Aufkleber ein ''Longitudinalwellen-Transformer'' und ''Feldwandler'' sei. Mobiltelefone und DECT Telefone würden nämlich im Standby- und Sendemodus ''Longitudinalwellen'' aussenden. Damit wird Bezug auf physikalisch unsinnige [[Skalarwellen]] genommen, wie sie beispielsweise [[Konstantin Meyl]] vertritt.
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Das unterstellte Funktionsprinzip wird nicht erläutert. In Werbebotschaften im Internet wird von den Anbietern verbreitet, dass der Aufkleber ein ''Longitudinalwellen-Transformer'' und ''Feldwandler'' sei. Mobiltelefone und DECT Telefone würden nämlich im Standby- und Sendemodus ''Longitudinalwellen'' aussenden. Damit wird Bezug auf physikalisch unsinnige [[Skalarwellen]] genommen, wie sie beispielsweise [[Konstantin Meyl]] vertritt. Gleichzeitig wird behauptet:
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:''Es gibt bis heute kein Gerät das Longitudinalwellen exakt messen kann. Ihr Vorhandensein ist unbestritten. Die Wirkung lässt sich also nur indirekt "messen" an der Reaktion von biologischen Systemen. Eine gute Testmethode ist zum Beispiel der [[Kinesiologie|kinesiologische Muskeltest]].''
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Skalarwellen (bzw "Tesla-Wellen") sind jedoch lediglich eine Hypothese, die auf fehlerhaften mathematischen Herleitungen beruht. Der "kinesiologische Muskeltest" ist wissenschaftlich nicht anerkannt.

Version vom 2. September 2010, 12:50 Uhr

eFilter ist ein simpler Aufkleber, der auf Mobiltelefone geklebt, so genannten Elektrosmog "filtern" soll. Von Seiten des Anbieters wird das Produkt als ein präventives Gesundheitsprodukt bezeichnet und mit pseudowissenschaftlichen Behauptungen vermarktet.

Unterstelltes Funktionsprinzip

Das unterstellte Funktionsprinzip wird nicht erläutert. In Werbebotschaften im Internet wird von den Anbietern verbreitet, dass der Aufkleber ein Longitudinalwellen-Transformer und Feldwandler sei. Mobiltelefone und DECT Telefone würden nämlich im Standby- und Sendemodus Longitudinalwellen aussenden. Damit wird Bezug auf physikalisch unsinnige Skalarwellen genommen, wie sie beispielsweise Konstantin Meyl vertritt. Gleichzeitig wird behauptet:

Es gibt bis heute kein Gerät das Longitudinalwellen exakt messen kann. Ihr Vorhandensein ist unbestritten. Die Wirkung lässt sich also nur indirekt "messen" an der Reaktion von biologischen Systemen. Eine gute Testmethode ist zum Beispiel der kinesiologische Muskeltest.

Skalarwellen (bzw "Tesla-Wellen") sind jedoch lediglich eine Hypothese, die auf fehlerhaften mathematischen Herleitungen beruht. Der "kinesiologische Muskeltest" ist wissenschaftlich nicht anerkannt.